Sehr gut

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Entstehung

Im Jahre 1888, als die heutige Schule noch den Namen dunkler Kerker trug, gab es einen überaus ehrgeizigen Menschen namens Horst Heinrich Hugo von Hasch, der wollte, dass die Sklaven (heute vor allem als Schüler bekannt) noch ein wenig mehr leiden (heute: lernen) sollten und erfand eine Form der Bewertung, die zunächst lediglich die Noten "5" und "6" (bzw. Mangelhaft und Befriedigend) beinhaltete, also nur für leidensschwächere Sklaven konzipiert war.
Bis zu Haschs Tod änderte sich das nicht.

Doch tausend Jahre später, so um 1889, erfand Haschs ehemaliger Lehrling Dennis Dork Dorian von Dämel drei weitere Noten. 4, 3 und 2, wie sie hießen, reichten bis zu der Bewertung von guten Schülern.

Dämel wurde kurz darauf mit einem Stich in die Hebelsäule ermordet. Der Mörder war nicht bekannt, das einzige Beweisstück war ein Zettel, auf dem in verschnörkelter Schrift "Sehr gute Sklaven haben auch Rechte" geschrieben stand.

Das veranlasste Dämels Lehrling Mark Maria Manuel von Marschkappell eine letzte Note hinzuzufügen, die 1, die zum Inbegriff der Streber wurde und für die besten Leistungen im Bereich dunkler Kerker verwendet wurde.

Lob und Hass

Lob gab es bis heute entgegen aller Erwartungen vor allem von Schülern, die die Note auch mal bekamen. Die "Nerd-Press"-Ausgabe 13/2056 schrieb dazu:
Wir leistungsstarken Schüler fühlen uns jetzt mehr respektiert. Mit 1 haben wir endlich noch mehr Möglichkeiten, [...] im Mittelpunkt zu stehen.

Kritik kam vor allem von leistungsschwachen Schülern, die die Note im Prinzip nie bekommen konnten. Die "Ich-verhau'-Dich Nachrichten" schrieben dazu (hier in zensierter Version):
Diese a***hgef*ckten H***nsöhne kriegen ihr verf**kten tollen Noten und fühlen verdammte Sch**ße nochmal so toll.
Die ha'm was auf ihre dumme Fresse verdient und schwöre, ey, schwöre, wenn die ihr verf**ktes Maul nich halten können, ey, dann sind die, ey, gearscht, ey!


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