Schwäbischer Unabhängigkeitskrieg

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Der Schwäbische Unabhängigkeitskrieg (Auch: Südlicher Sezessionskrieg; 1890-92) war ein Krieg, welcher genauso sinnlos und zum scheitern verurteilt war wie der Kampf der ETA gegen Spanien, der IRA gegen Großbritannien, der Real IRA gegen Großbritannien, der Continunity IRA gegen Großbritannien, und aller anderer schlecht ausgerüsteter fanatischer Irrer mit Waffen aus Russischer Produktion.

Die Flagge der Schwäbisch Sozialistischen Republik SSR (auf Schwäbisch)

Geführt wurde der Krieg von der Schwäbischen Sozialistischen Befreiungsarmee - kurz SSBA - wessen Ziel die Separation der Schwäbischen Gebiete in Baden-Württemberg und Bayern, also alles zwischen Stuttgart, Augsburg, Nördlingen und Bodensee war. Schwaben sollte eine Sozialistische Republik werden, der ganz nach dem Prinzip des Kommunismus alle Bewohner gleich sein sollten und Menschenrechte den Vorrang haben sollten. Dazu ist zu sagen, dass grundsätzlich nur Schwaben als Menschen in der Propaganda und Ideologie der SSBA angesehen wurden.

Das "Ländle" der Schwaben

Ausgangslage

Die Ausgangslage war entscheidend für den Kriegsverlauf. Der Vorteil war zugleich Nachteil: Inmitten des Schwabenlandes liegt die Schwäbische Alb, ein im Vergleich mit den Alpen ein zwar kleines Gebirge. Doch besitzt es sehr steile und unpassierbare Felswände und Abschnitte. Die Alb brachte zu Beginn den Vorteil der Verschanzungs- und Versteckmöglichkeiten für die SSBA, nach der Errichtung der SSR verhinderte sie jedoch die Mobilität der Truppen. Zum Volk der Schwooba ist nicht viel zu sagen. Sie sprechen einen für außenstehende unverständlichen Dialekt und stammen vom Germanischen Volk der Sueben (Sueben -> Sweben -> Schweden Schwaben... ¿comprende?) ab welches bei den Römern für seine Kriegslust und Haarpracht (die Sueben trugen Knoten im Haar....) berühmt waren. Außerdem, so sagt man, haben die Schwaben, die, außer natürlich in Kriegssituationen, für ihren Geiz weltweit anerkannt sind, einen Touch schottisches Blut.

Der Schwäbische Befreiungskampf war zur Zeit des Sezessionskrieges und deshalb Angelegenheit der gesamten Südstaaten Baden-Württembergs.

Schorsch Gewara
Kriegsverlauf

Kriegsverlauf

Der Kriegsverlauf ist ein komplexes Thema, deshalb wird er meistens in 7 Phasen unterteilt:

  • Erste Keimzellen und Verbreitung der Sozialistisch-Seperatistischen Ideologie

Der Schwäbische Revolutionär Schorsch Gewara scharte durch seine öffentlichen Reden hunderte mitreisende Anhänger um sich. Somit entstanden mitten im Ländle mehrere Keimzellen der Kommunistisch-Separatistischen Untergrundbewegung.
Nach kurzer Zeit gründete er die Organisation "Links für Südwest", welche massenweise Anhänger und Wohlgesinnte um sich hatte. Die Südstaaten unter der Führung von Edmund Stoiber sahen sich gezwungen dem Treiben ein Ende zu setzten und so wurde am 29. Februar (Ja, es war ein Schaltjahr...) Schorsch Gewara von einem Scharfschützenteam des Royal-Bavarian-Weißbier-Platoons während dem Geschlechtsverkehr mit drei chinesischen Austauschkommunistinnen geownd.
Die Reaktionen der Bevölkerung waren beeindruckend. Kurz nachdem die Nachricht der Ermordung Schorschis die Runde machte, formierte sich der engste Kreis seiner Jünger Anhänger und schloss sich zur SSBA ([Schwäbisch-Sozialistischen-Befreiungsarmee) zusammen. Dies war der Anfang vom Ende für die Idiotenschaar Satans Gewaras.

1. Offensive

Die 1. Phase des Schwäbischen Befreiungskrieges begann mit der raschen und aggressiven Erschließung der Gebiete zwischen den Hochburgen der Revolutionäre in Schorndorf, Nördlingen, Dinkelsbühl und Tübingen. Dieses Unterfangen war gut durchdacht und klappte reibungslos, da in den Schwäbischen Highlands die Bevölkerung voll und ganz hinter ihren Rettern, wie sie schon genannt wurden, stand.
Nach dem Abschluss dieser Phase rekrutierte die SSBA fleißig und somit entstand aus einem Sauhaufen aus Fanatikern ein noch schlimmerer, jedoch Zahlenmäßig weit aus schlagkräftigerer, Sauhaufen aus Bauern und Dorfdeppen.

Die Führungsspitze der SSBA machte sich nun an die Planung der 2. Phase ihres bislang erfolgreichen Plans.

2. Offensive / "The Battle for Schduagard" (=>Stuttgart)

Also formierten sich die Volksbefreier und starteten eine Landesweite Offensive - einen Rundumschlag der seinesgleichen sucht. Nach kurzen Gefechten konnte die SSBA Gebiete bis Heidelberg und um Nördlingen herum für sich gewinnen. Die einzige Schwabenhauptstadt Stuttgart war jedoch fest in Südstaatenhand und so kam es zu Belagerung Stuttgarts, der zweitgrößten in diesem Krieg.
Die Sozialisten übereichten den Loyalisten eine Bulle, eine Goldene Bulle. Die SSBA forderte die bedingungslose Kapitulation der Stadt Stuttgart, der Bürgermeister Erwin Teufel enthauptete jedoch den Boten und lies einen seiner Männer den Kopf zu den Belagerern bringen, welche wiederum dieselbe Geste erwiederten. Dieser Teufelskreislauf (benannt nach dem Erfinder Erwin Teufel) ereignete sich solange, bis beide Armeen stark dezimiert waren, und Erwin Teufel eines Abends beim Grillen im Mercedes-Benz-Museum durch eine Benzinexplosion verbrannte (welch Ironie).
Nichtsdestotrotz stürmte die SSBA am Morgen des 234. Belagerungstages Stuttgart und ernannten die Stadt zur provisorischen Hauptstadt und nicht Schwäbisch-Gmünd, wie zuerst beabsichtigt.

3. Offensive / "Invasion Bayrisch-Schwabens"

Nun waren alle Schwäbischen Gebiete nördlich der Donau in Sozialistischer Hand und die Revoluzzer Planten schon eine gewaltige Invasion auf die Gebiete der Bayerischen Provinz Schwaben und die Württembergischen Gebiete. Am 6.6. um 6:66 Uhr setzten die Ersten Kommandotrupps der SSBA ans Bayerische Ufer der Donau über und brachten es nach kurzweiligem geplänkel mit den überraschten Bayerischen Truppen in ihre Hand. Ein Tag später sollte auch das Württembergische Donauufer fallen. Die Gebiete südlich der Donau in Baden-Württemberg wurden überrollt und die SSBA bekam erneut Rücckhalt aus der Bevölkerung. Östlich der Iller kam der Vormarsch jedoch zu stoppen. Zwar waren die Strategisch wichtigen Städte Ulm und Neu-Ulm in der Hand der Roten, jedoch war die Zivilbevölkerung landeinwärts zwiegespalten. Einerseits sahen sie sich als Schwaben und befürworteten den Befreiungskampf, andererseits forderten sie eine Diplomatische Lösung ohne Blutvergießen oder sie sahen sich als Bayerische-Schwaben und wollten gar keine Unabhängigkeit.
Die Folge der Volkseinstellung war, dass die Kämpfe sich immer öfter in blutige Häuserkämpfe wandelten (selbst in noch so kleinen, unwichtigen Käffern). Die Beyerischen Marines waren erprobt in Häuserkämpfen, da sie im Bayerisch-Österreichischen Krieg oft in welche verwickelt wurden. Die Folgen waren schwere Verluste auf der Seite der SSBA und somit wurde das Blatt gewendet.

Gegenoffensive Bayerns 1. Phase / "Operation Blut statt Bier"

Gösch der Bayerischen Marines samt Motto "Mir schwimmn im Bier!"

Edmund Stoiber, welcher in der Zwischenzeit den Notstand ausgerufen hatte und seine Macht sich deshalb vervierfachte (bzw. er war nun Alleinherrschender König Bayerns und Kaiser der Südstaaten), startete die Operation Blut statt Bier. Deren Ziel war es das Schwabenland von den Kommunisten zu säubern und am besten so viel Land wie möglich zu erobern. Schon zu Beginn der Operation attackierten Bayerische Truppenkontingente überall die SSR und schlugen vor allem im ehemaligen Regierungsbezirk Schwaben zu. Die Bayerischen Panzer und Infanterieeinheiten schlugen die Schwaben rasch zurück. Unter anderem erhielt die Bayerische Armee auch Unterstützung einer loyalistischen Schwabenbewegung, sie nannten sich Schwoaba bleibt liabr Blau-Weiss on wird ned Rood (schw.: Schwaben bleibt lieber Blau-Weiß und wird nicht Rot) - kurz SBLBWUWER.

Gegenoffensive Bayerns, Heiße Phase / "Operation flüssiger Vorhang"

(Trennung Ulms von Neu-Ulm mit der Donau als Grenze zu den Kommunisten)

Karte von Ulm und Neu-Ulm
  • Finalschlag der Vereinigten Südstaaten Battalione (Baden geht Baden)

Gründe des Scheiterns

  • (Selbsternannte) Experten sind der Meinung, dass das Unterfangen der Gründung eines Schwäbisch-Sozialistischen-Staates von vorn herein zum Scheitern verurteilt war, da die Schwäbische Tugend der Sparsamkeit den Verantwortlichen einen Strich durch die Rechnung machte, welche das Ziel verfolgten, dass jeder sein Geld dem Staat einzuzahlen hat.
  • Die Schwabenkämpfer sparten allzu oft an Munition und Ausrüstung, was ihnen einen erheblichen Nachteil bescherte.
  • Verständigungsschwierigkeiten zwischen Alb- und Neckarschwaben sorgten für Chaos in den eigenen Reihen.
  • Die für die Versorgung der Schwäbischen Truppen wichtigsten Maultaschen und Späzlelieferanten waren überzeugte Kapitalisten und nicht willig den Sozialistischen Befreiern zu helfen.

Folgen

Als Folge dieses schweren Krieges im Südwesten unseres Landes war alles im Süden in Hand der Bayern und somit auch Edmund Stoibers (der übrigens seinen Kaisertitel über die Südstaaten nicht mehr abgab, in dem er einfach den Notstand aufrechterhielt). Viele Jahre wurde alles, was mit Schwaben und Schwäbisch zu tun hat, von Blau-Weißen Bier-Brezel-Weißwurst-Beamten regiert.
Doch irgendwann begann ein Urtrieb im Schwaben zu keimen: Der Hass auf alles Blau-Weiße, was bayrischen Akzent von sich gibt. So forderten die Schwaben, die sich wieder in der SSBA (allerdings friedlich und alles andere als kommunistisch) organisiert hatten, dass der Staat wieder so hergestellt wird, wie es vor dem Krieg der Fall war. Da alle Verantwortlichen nur zu gut wussten, was es bedeutete, einen erneuten Krieg zu riskieren, ging das Parlament der Südstaaten den Pakt ein, und es wurde erneut ein unabhängiges Baden-Württemberg gegründet.

Noch heute erzählen die Großeltern von dem Schock, den ihre Eltern und Großeltern erleben mussten. Die Beziehungen zwischen Baden-Württemberg und Bayern sind jedoch wieder im reinen.
Führende Kriegsexperten vermuten jedoch, dass es in einigen Jahren zu einem Württemberg - Badischen Krieg kommen könnte. Anhaltspunkte für ihre Vermutung waren mehrere Derby-Besuche KSC vs. VfB Stuttgart.


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