Schul-Inventar

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Oha, der Artikel muss überarbeitet werden!Eingestellt am 12.05.2015

Dieser Artikel ist unlustig, inkohärent, platt wie ein Pfannkuchen oder noch nicht fertig. Vielleicht auch alles davon oder gar nichts, auf jeden Fall muss hier noch was gemacht werden.

Siehst du auch so? Klasse! Wie wäre es denn, wenn du dich darum kümmerst? Verbessere ihn, bau mehr Humor ein, schreib ihn zu Ende, mach einen guten Artikel draus! Ja, werter Unbekannter, genau du!

Mehr zu den Mängeln und vielleicht sogar Verbesserungsvorschläge findest du möglicherweise auf der Diskussionsseite des Artikels.

Dieser Kasten darf nur von Funktionären und Diktatoren entfernt werden.

Als Schulinventar bezeichnet man eine Sammlung von Folterinstrumenten, die (unter dem Vorwand Schüler zu sozialkompetenten "Menschen" zu erziehen) dazu dienen, Feinde des Schulregimes abzuschrecken.

Entwickler diverser Schulinventarien

Der Schöpfer

Alles auf der Welt existente braucht einen Schöpfer. Was jedoch, wenn ein Erzeugnis selbst etwas erzeugt? Dieser Frage gingen Forscher auf den Grund. Ein Stück Scheiße wurde allein in einen schall- und luftdichten Raum eingesperrt. Nach ca. 2 Wochen begann der Scheißhaufen ein Portal in eine andere Dimension zu erschaffen, aus dem die Schulinventarien hinausschossen. Die forschenden Personen wussten nichts damit anzufangen, was dazu führte, dass sie ihre Errungenschaft kurz vor dem 30.April 1945 an die Schulen verkauften.

Sinn und Zweck des Ganzen

Der Sinn und Zweck (falls dieser überhaupt vorhanden ist) besteht daran, junge Kinder zu brechen und somit besonders anfällig für den meinungsmachenden Unterricht der Schule zu machen. Je nach Grad des Seelenraubes, entstehen unterschiedliche Arten von Schülern, welche mehr oder weniger nützlich für das Regime sind.

Proteste seit 1945

Schon kurz nach Einführung der Schulinventarien und der damit verbundenen Arbeit, gab es (vorerst nur im Untergrund, was an der damals noch erlaubten Prügelstrafe lag) Stimmen, welche sich gegen das System stark machten. Die Rebellion hat es vor dem Putsch 1967 sogar relativ weit gebracht, indem sie zu einer "Massenschwänzerei" aufriefen. Dies klappte circa 2 Tage, kurz bevor deren Eltern Wind davon bekamen. Das Angebot, erst wieder in die Schule zu gehen, wenn sämtliche Gegenstände aus dem Inventar gestrichen werden, wurde jedoch zurückgenommen, nachdem die Kinder und Jugendlichen von ihren Eltern bestraft wurden.

Der Aufstand 1967

Bei David Kamaschakalaka (1954-1967) staute sich schon seit seiner Einschulung eine Art Hass gegen das Schulsystem. Er plante den bislang größten Aufstand überhaupt. Durch geschickte Propaganda für das Gute, gelang es ihm, jeden Schüler seiner Schule auf die Folgen des Aufstandes vorzubereiten. Am 8. Mai 1967 nahmen sich die ca. 300 Schüler jeweils einen Besen und rüsteten sich für den Kampf. Bevor die Lehrer realisierten, was die Schüler wirklich mit den Besen vor hatten, zeigten sie sich höchst erfreut über die Putzbereitschaft der Kinder. Mit einem Überraschungsangriff stürmten die Schüler das Schulgebäude und haben ihre Lehrer mit Besenstielen attackiert.

Das Personal

Das Personal, welches sich ausschließlich auf Insassen der Schule beschränkt, wird unter schlimmsten Bedingungen dazu genötigt, eine der vielen Aufgaben zu erledigen, welche je nach Bezug zum Schüler grausamer und jedes Ideal der Humanität missachtender sind. Viele Schulen verfahren nach dem Schemata des Klassenbuches, indem sie die Liste der potentiellen Sklaven nach und nach durcharbeiten. Das perfide an diesem Verfahren ist, dass das Kind in den meisten Fällen seinen Platz in der Liste weiß und ihm nichts anderes übrig bleibt, als zu warten. Ausbrüche wurden wiederholt versucht, scheiterten jedoch meist kläglich.

Spektakulärster dokumentierter Ausbruch seit Einführung des Inventars

Zwei Schüler einer solchen Schule wurden zu drei Stunden Tafelputzen verurteilt, weil sie sich weigerten, dem Wunsch ihrer Lehrer nachzukommen, der lautete, den Raum zu kehren. Da sie nicht die neueste Folge Spongebob verpassen wollten, mussten sie ausbrechen. Der Ausbruch gelang ihnen, jedoch wurden sie nach kurzer Zeit erneut inhaftiert. Die neuste Folge Spongebob konnten sie soeben zu Ende schauen.

Das Inventar im Überblick

Zart besaiteten wird ab dieser Stelle des Artikels empfohlen, den Tab zu schließen, um eventuelle psychische Langzeitschäden vorzubeugen.

Der Stuhl

Das allgemeinbekannte Symbol einer Schule. Hierbei handelt es sich um einen unbequem geformten Sitzplatz aus Holz, während die hohen Tiere der Bildungsdiktatur bequeme Stühle aus Kunstleder besitzen, was der arbeitenden Schülergefolgschaft verschwiegen wird. Die imaginären Fesseln des Stuhls sind nur durch das Abitur oder den Schulabbruch zu lösen, falls man es auf die bequemere Art erledigen will, was jedoch mehr oder weniger ein Dummheitszeugnis ist.

Der Tisch

Da sich ja der ganze Mist nicht auf der Luft schreiben lässt, hat sich die Schule dazu herabgelassen, Tische für den Schüler bereitzustellen. Diese bestehen jedoch auch aus Holz und wurden bewusst so konstruiert, dass sich die Ellenbogen der Sitznachbarn regelmäßig berühren, damit es zu gewalttätigen Auseinandersetzungen zwischen den Schülern kommt..

Die Kreide

Dies ist laut Augenzeugen das grausamste Werkzeug des Inventars. Zwar hat der Schüler nicht direkt etwas mit der Kreide zu tun, da das Benutzen dieser zu schweren Strafen führt und den Regeln des Regimes widerspricht, jedoch darf der Lehrer die Kreide uneingeschränkt nutzen, um die Schüler schriftlich zu nerven. Da die Foltermethoden in Form der Schrift auftauchen, werden sie zugleich auch protokolliert. Damit das Protokoll nicht an die Öffentlichkeit gelangt, was zu einem Skandal führen würde, kommen andere Foltermethoden zum Einsatz, sodass auch Handys strikt untersagt sind, da sie mit ihrer integrierten Kamera als Beweisgegenstand dienen könnten.

Der Schwamm

Zum Löschen des eben genannten Folterprotokolls hat sich der Schwamm als Werkzeug des Regimes etabliert. Anders als bei der Kreide, wird diese auch vom Schüler verwendet. Das jedoch am Ende der Stunde, damit die am Dienst unbeteiligten Personen, den Raum verlassen können. Im Normalfall zieht das Rudel weiter und 1-2 Abtrünnige werden zurückgelassen, um das Protokoll zu löschen. Während dieser Tätigkeit werden sie stets vom Lehrer bewacht, um eine mögliche Flucht aus dem Dienst zu verhindern.

Der Besen

Nicht nur auf der Tafel, sondern auch auf dem Boden sind etliche Beweise, die auf Qualen zurückzuführen sind und nicht an die Öffentlichkeit gelangen dürfen. Der Besen dient dazu, übrig gebliebene Papierreste, die mit Aufrufen zu Hilfe verseht sind und von vielen Schülern absichtlich zurückgelassen werden, in der Hoffnung, dass sie eines Tages gefunden werden und ihnen geholfen wird, wegzufegen. Meist wird diese Aufgabe von der selben Person betätigt, die die Tafel wischt, also gilt hierfür auch, dass das Rudel weiterzieht, das Kind zurückgelassen und vom Lehrer überwacht wird. Dieser achtet darauf, dass alle Beweise verschwinden.


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