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Schnellzug

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Schnellzüge sind wie Statuen: Sehen gut aus, bringen aber rein gar nichts

Als Schnellzug bezeichnet man heutzutage einen normalen RegionalZug, der anstatt einer rot-weißen Färbung einfach weiß mit einem roten Streifen ist. Die Deutsche Bahn AG nennt sie heutzutage auch InterCityExpress oder InterCity. Es wird behauptet, dass in diesen Zügen der Service besser sein soll, man schneller von A nach B kommt und diese Züge nur sehr wenige Haltestellen haben. In der Realität sieht es aber ganz anders aus. Alle Schnellzüge der Deutschen Bahn AG fahren nur nach Delmenhorst, Castrop-Rauxel oder verschwinden irgendwo in Tschechien, sind völlig überteuert und das Zugpersonal ist sehr viel genervter, weil diese armen Menschen bis zu 8 Stunden arbeiten müssen. Zu dem ziehen Züge mit dem Titel ICE, IC oder auch hin und wieder EC Selbstmörder und Suizidschafe magisch an, so dass diese bis zu 5 Stunden Verspätung haben.

Arten von Schnellzügen

Geht doch, die Deutsche Bahn bietet auch richtige Schnellzüge an

Es gibt 10 Kategorien von Schnellzügen: Echte und falsche. (Das binäre System ist einer der Grundbestandteile des umfänglichen Wissens von Schnellzugführern. Wer noch hat den Satz verstanden?)

Falsche

Schnellzüge bezieht sich meist auf die oben genannten falschen Schnellzüge:

  • ICE
  • IC
  • EC


Echte

Unter richtigen Schnellzügen (vergleichsweise richtig jedenfalls) versteht man:

  • Straßenbahn
  • Fahrrad
  • Draisine (meistens aus Holz)
  • Füße ("Wenn du jetzt nicht deine Keulen kreisen lässt, dann ist der Zug abgefahren!")
  • Züge der Deutschen Bummelbahn

Gesellschaftliches Engagement der Betreiber

DB gegen Atemnot e.V

Treu den Ergebnissen wissenschaftlich fundierter Berichte, wonach ab einer Geschwindigkeit von 6km/h die Fahrgäste von Zügen an Atemnot sterben können, bemüht sich die Deutsche Bahn um eine gesundheitsförderliche Geschwindigkeit ihrer Schnellzüge. Durch diverse "Happenings" (man spricht Englisch bei der Deutschen Bahn!) wird die Durchschnittsgeschwindigkeit vor allem der schnellsten Schnellzüge ("Innterßitti Eckspräss") auf eine nicht lethale Geschwindigkeit reduziert. Es sollen teilweise auch Durchschnittsgeschwindigkeiten von gesundheitsförderlichen 4 km/h zwischen München und Delmenhorst erreicht worden sein. Die Grünen-Vorsitzende Claudia Roth reagierte auf diese Mitteilung erbost mit der Forderung nach einer höheren Geschwindigkeit - die Leute seien zu gesund und ihre Gesichter verfärbten sich immer seltener grün.

Die "Happenings" werden durch demokratische Entscheidung vom Bahn-Vorsitzenden (zu unterscheiden vom gemeinen Selbstmörder adurch, dass er in einem Sessel in Berlin sitzt und nicht auf den Gleisen nach Delmenhorst) bundesweit durchgeführt. Solche sind meist sogenannte Verspätungen wegen:

  • Signalstörungen (--> Dem "Senior Manager of Train Driving" hat beim Zähneputzen auf der Bordtoilette bemerkt, dass er die falsche Zahnpasta, Marke Signal, eingepackt hat. Er wollte die mit Minzgeschmack.)
  • Weichenstörungen (--> Die Deutsche Bahn will die Weichen stellen für eine internationale Zukunft. Dabei kommt es immer mal wieder zu Problemen, unter anderem bei der Umbenennung in "German Train Service" - der neue Name verträgt sich nicht mit dem uralten Buchungssystem)
  • eingefrorener Weichen (nicht nur im Winter!) (--> Es gab gerade einen Streit an der Konzernspitze. Der Bahnservice wird aus Gründen der Solidarität vorläufig eingestellt.)
  • Personenschäden (--> Was bei diesem Happening geschieht, entzieht sich allgemeiner Kenntnis. Einen Schaden hat jede Person, die Schnellzug fahren will.)

In besonderen Fällen kommt es auch zu Reisestopps nachdem die "ofenfrische Brezelverkäuferin" eingestiegen ist. Vermutlich hat sie ihre Brezeln vergessen und muss diese noch holen. Oder das Kabel des Ofens, das weiterhin mit dem Einstiegsbahnhof verbunden ist, ist zu kurz, der Zug hängt fest.

Hinzu kommen je nach Saison weitere Fahrtunterbrechungsangebote. Die Deutsche Bahn wurde für den engagierten sozialen Einsatz zur Rettung von Zuggästen mit Atembeschwerden auch bei Unwettern (Sturm = gar kein Schnellzug fährt mehr) schon mit diversen Preisen karitativer Organisationen ausgezeichnet. "Wer dieses Werk nicht unterstützen will, der kann ja mit der S-Bahn fahren", sagte der Sprecher des Deutschen Passagierschutzes zwei Wochen vor den S-Bahn-Streiks in Hamburg, Berlin, Frankfurt und München.

Das Streckennetz

Der Zug für die Langen Strecken

das Streckennetz ist wie folgt aufgebaut:

  • Berlin - Delmenhorst,
  • München - Delmenhorst,
  • Hamburg - Delmenhorst,
  • Karlsruhe - irgendwo nach Tschechien,
  • Sörup - Delmenhorst,
  • Delmenhorst - Castrop Rauxel,
  • Bonn - Castrop Rauxel,
  • Düsseldorf - Delmenhorst,
  • Delmenhorst - irgendwo nach Tschechien,
  • Kiel-Delmenhorst,
  • Mückendorf - Novo Sibirsk (Non-Stop)
  • Novo Sibirsk - Pieskow - Nevada Dorfbahnhof (auch Non-Stop)

Für mehr Informationen fragen Sie bitte am Schalter! (Anmeldung 5 Tage im Voraus!)

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