Saufwaden

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Saufwaden treten sehr häufig in unserer Gesellschaft auf. Sie beschreiben die schmerzenden Waden morgens nach dem Saufen. Ärzte und Forscherteams auf der ganzen Erde, versuchen ein Gegenmittel zu finden. Zum derzeitigen Stand der Forschungen geht man davon aus, dass ca. 40% der Frauen und Männer an Saufwaden leiden. Der nicht betroffene Teil der Bevölkerung trinkt anscheinend zu wenig.

Ein schönes Paar Saufwaden

Krankheitsbild

Saufwaden sind leicht an den Waden der Betroffenen zu erkennen. Wie im Bild rechts zu sehen ist, ist die Person von Binärsaufwaden, also an beiden Waden, betroffen. Vor allem erkennt man den schweren Krankheitsverlauf an der linken Wade.

Symptome:

  • humpelnder Gang
  • zerzaustes Haar
  • haarige Waden
  • Betroffene essen Kopfschmerztabletten wie Tic Tacs
  • Gedächtnisverlust
  • nicht dein/e Partner/in neben dir im Bett

Entstehung

Auch wenn noch nicht alle komplizierten Vorgänge dieser Krankheit genau erfasst und verstanden sind, gibt es eine allgemein anerkannte Theorie zur Entstehung der Saufwaden. Am Anfang der Krankheit steht ein sehr hoher Alkoholkonsum. Das viele getrunkene Bier spült Mineralstoffe und diese anderen wichtigen Dinge aus dem Körper. Mitten in der Nacht wird das Opfer von heftigen, unkontrollierbaren Krämpfen in den Waden heimgesucht. Es steht nicht fest, ob tatsächlich schon Menschen während eines solchen Krampfes wach geworden sind, da die Krankheit auch einen starken Gedächtnisverlust mit sich bringt. Dieser Gedächtnisverlust tritt häufig auch schon vor dem zu Bett gehen auf. Das erschwert die Suche nach den Entstehungsvorgängen der Krankheit erheblich. Am nächsten Tag, bleiben dem Opfer nur noch schmerzende Waden und ein heftiger Kater.

Behandlung

Zurzeit gibt es nur symptomatische Behandlungsansätze, in Form von reinem Alkohol der direkt in die Blutbahn injiziert wird. Es wird getestet, ob Alipogene tiparvovec (Handelsname Glybera®) hilft. Dieses sehr günstige Medikament verspricht keine 100 Prozentige Heilung, aber bei dem niedrigen Preis kann man es ja mal probieren.


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