Salbe

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Salben werden schon seit Urzeiten von Menschen benutzt, um sich einzureiben. Man schmiert sie auf Wunden, Geschlechtsteile, in die Haare oder sonst wo hin. Manche sind auch zum Riechen und von einigen Experten wird vermutet, dass bestimmte Salben sogar eine nicht zu unterschätzende Alternative zu manchen Nahrungsmitteln sind, wie z.B. Apfelkuchen. Edward Apfelkuchen ist ein norwegischer Fischer, der sich nebenberuflich seit 72 Jahren mit der Herstellung und den Wirkungen von Salben, Lotionen und Cremes beschäftigt. Er war der erste, der auch mit radioaktiven Materialien und Schleim von schönen bunten Fröschen aus dem Dschungel arbeitete. Zu seinen letzteren Werken zählt unter anderem die Uschi-Glas-Creme, die völlig zu Unrecht von der Presse zerrissen wurde. Diese Creme ätzt nämlich nicht die ganze Haut weg, sondern nur die hässlichen Stellen; und wenn einige Kundinnen komplett hässliche Gesichter haben, dann ist das nicht die Schuld der aufgetragenen Substanz.

Die Salbenarten

Gewöhnliche Salben

Gewöhnliche Salben bestehen zu 90% aus Wasser, 3% aus Parfum und der Rest ist Kräuter- und Medizinzeuch. Manchmal ist auch noch ein wenig Pferdeurin zugefügt, falls im verwendeten Parfum noch nicht genug war. Das Kräuter- und Medizinzeuch ist meistens Petersilie und Aspirin oder Hustensaft. Allerdings gibt es auch Ausnahmen. 1960 wurd z.B. eine Salbe mit Honigbienenfühlern hergestellt. Allerdings wurde sie schnell wieder vom Markt genommen, da sie absolut wirkungslos und scheiße teuer war.
Gewöhnliche Salben sind nur zum Auftragen auf die Haut gedacht. Ihr Sinn ist im Wesentlichen das schnelle Einziehen und Duften.

Petrisalben

Petrisalben sind intelligent, da ihnen ein stück Kuhhirn hinzugefügt wurde. Petrisalben sind zusätzlich mit Wachtelsperma gemischt, damit sich die Haut nicht nur regeneriert, sondern fortpflanzt. so kann man sich bei regelmäßiger Anwendung alle zwei Wochen häuten, wodurch man verschiedene Hautanzüge bekommt, die perfekt passen. Wozu das nun wieder gut sein soll wissen die Experten auch noch nicht, aber eines ist sicher: Bald werden sie es möglicherweise wissen. Petrisalben kann man auch essen, muss man aber nicht. Es sei denn manchmal, aber das ist eher selten.

Theoretische Salben

Theoretische Salben sind keine Salben, könnten es aber sein, wenn sie nicht zufällig etwas anderes wären. Häuser z.B. wären echt gut für die Haut, nur lassen sich sich auf Grund der Aggregatzustände der Materialien nur schlecht bis gar nicht verreiben und ziehen nur sehr langsam ein.

Nebenwirkungen

Salben haben keine Nebenwirkungen. Wer das sagt, der ist ein gemeiner, schmieriger, doofer Lügner, mit dem niemand etwas zu tun haben will und der Komplexe hat und doof ist. Das hat Prof. Dr. Edward Apfelkuchen in seiner Arbeit zum Thema Heringsfang eindeutig herausgefunden. Ein toller Mann.

Die Zukunft der Salbe

Die Salbe ist ein geschichtsträchtiges Zeuch und wird uns noch lange erhalten bleiben. Bis zum Jahre 4054. Da werden alle Salben schlecht und vernichten die Menschheit.


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