SIM-Karte

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Die SIM-Karte ist eine Krankheit, von der fast jedes handelsübliche Handy betroffen ist. Ohne die SIM-Karte kann man nämlich nicht telefonieren. Das wäre auch nicht schlimm, wenn ein Vieltelefonierer nicht festgestellt hätte, dass das Handy mit seinen Tasten ein hervorragendes Tasteninstrument sei. Die Feststellung des Vieltelefonierers beruhte auf der Tatsache, dass Telefone damals noch Wähltöne hatten. Mit diesen Wähltönen konnte man Musik machen und auch mit anderen reden. SIM-Karte (lat. Simmus Telefonus) ist eine Handykrankheit und kann nicht auf Menschen übertragen werden. Sie ist auch nicht untereinander ansteckend. Es gibt allerdings schon zwei Heilmittel: dem Handy den Gnadenwurf zu geben (also wegwerfen) oder die SIM-Karte (pflanzt sich im Handy als Organ fest) herauszuoperieren. Dafür benötigt man jedoch erst einmal einen Tarif, denn man dann kündigen kann.
Ein Handy wird operiert.

Herkunft

Der Name SIM-Karte kommt von der Nebenwirkung "SIMsen", die es ermöglicht, auf dem SIM-Karten-befallenen Handy kurze Textnachrichten zu übermitteln.

Krankheitserreger

Krankheitserreger sind unter anderem Geburtstage, Ostern und Weihnachten. An diesen Tagen werden besonders viele Handys verschenkt. Die meisten Menschen wissen damit nichts anzufangen, einige haben ihre Handys sogar ausgesetzt. Ohne SIM-Karte ist ein Handy zwar gesund. Aber es kostet und nützt nichts. SIM-Karte ist zwar eine Krankheit, aber die Menschen, die Handys bedienen, wollen kranke Handys.

Totes Handy bei der Obduktion. Sonderfall: zwei SIM-Karten haben sich festgesetzt.

Krankheitsarten

Es gibt zum Beispiel folgende Krankheitsarten:

Das ist nur ein Ausschnitt der ständig wachstenden Zahl der Krankheitsarten von Simmus Telefonus. Es gibt einige wenige Krankheitsarten, die sich ähneln (wie etwa Simmus blau.deus und Simmus Fyvus)

Allgemein verbreitet sind vor allem Simmus Telekomus und Simmus Vodafonis.


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