Rokoko

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Gefällt Ihnen was Sie sehen? Nein? Das ist Rokoko.
Die klassische Stilrichtung Rokoko ist das, was man in der Kunst allgemein als langweilig bezeichnet. Der Rokoko kann problemlos in Früh, Hoch -oder Spätbarock eingegliedert werden, auch wenn das Rokokoexperten nicht zugebeben wollen.

Namensherkunft

Der Name Rokoko, der auf der Rangliste der bescheuertsten Stilrichtungsnamen hinter dem Dadaismus den zweiten Platz einnimmt, stammt aus der Zunft der Stotterer. Entgegen der landläufigen Meinung, der Name würde sich aus den französischen Wörtern für Stein und Muscheln ableiten, ist der wahre Ursprung weitaus profaner. Vielmehr ist er die Lautschreibung eines Stotteranfalls, den der Künstler François Henry bei der Imitation eines Hahns 1705 in Paris auf der Bühne erlitt.

Merkmale

Die Merkmale des Stils erklären relativ gut, warum die Kunstform in Vergessenheit geriet: Prinzipiell unterschied den Rokoko rein gar nichts vom Barock, außer dass seine Künstler sich toller fühlen wollten. Die Kleidermode, die man ihm allgemein zurechnet, entspricht eher der Kostümabteilung am Set einer "Sissi"-Neuverfilmung, die Musikrichtung ist vollkommen inexistent, während der Stil in der Malerei wie eine Richtung aus Biedermeier und Romantik anmutet und damit ganz oben auf der Verzichtbarkeitsskala steht.

Künstler


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