Robert Vogel

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Robert Vogel, (* 6. Juni 1966, † 6. Juli 2006), bekannter Klonkrieger, Geldfälscher, Ente und Gründer des Zirkel des Schimmelkäse.

Jugend

Geboren wurde er am 6.6.1966 auf einer Insel, nein, eigentlich nur auf einer Halbinsel, die man damals Spanien nannte. Schon bei seiner Geburt wurde ihm Heroin gespritzt, um die Nabelschnur zu durchbrechen. Zu seinem ersten Geburtstag schenkte ihm sein Vater sein erstes Bier mit den Worten "Du bist jetzt erwachsen". Er leerte sich die Hälfte der Bierflasche in das eine Nasenloch, die andere Hälfte schüttete er sich in die Augen, wodurch er sofort erblindete. Darauf wurden seine Eltern eingesperrt und er kam ins Jugendamt. Dort lernte er einen zwei-jährigen Drogendealer kennen, der immer ein bisschen Marihuana in den Windeln versteckte.
Zu seinem dritten Geburtstag schaffte er es, aus dem Jugendamt auszubrechen und in eine "neue Welt" zu flüchten. Diese "neue Welt" war der Bahnhof, wo er in der Toilette übernachtete und sich "Nahrung" aus dem Getränkeautomaten klaute. Unter diesen Umständen wurde er zusätzlich zum Blindsein noch taub. Da er nie merkte, wo er hinging, als er seine Füße bewegte, sprang er unabsichtlich vor einen Zug. Damit der Bahnhof "nicht schon wieder" angezeigt wurde, wurde Robert Vogels Leiche in der Wildnis versteckt.

Die Sekte

Eine Gruppe Schimmelkäse fanden seine Leiche, unter ihnen war ein Priester, der zum Schimmelkäsegott betete und Robert Vogel wiederbelebte. Robert Vogel war wieder am Leben, nicht mehr taub, und auch nicht mehr blind. Der Dreijährige blieb bei den Schimmelkäse bis er 15 war, er wuchs mit deren Kultur auf, und die lautete "Kiffen, kiffen, kiffen".
An seinem fünfzehnten Geburtstag lief er in die Menschenstadt zurück, und lief nackt durch die Straßen und schrie: "Ein Hoch auf die Schimmelkäse! Ihr seid alle Idioten!", worauf er wieder ins Jugendamt gesperrt wurde. Dort traf er seinen Drogendealer-Freund und sie spritzten sich jeden Tag Heroin. Am Vormittag musste Robert Vogel immer in die Sonderschule, dort erzählte er alle über die Schimmelkäse, die ganze Sonderschule war schockiert: Sie schickten ihn in eine Sonder-Sonder-Schule zu Gleichgesinnten.
Zu seinem achtzehnten Geburtstag wurde er von der Jugendanstalt ins Irrenhaus transportiert. Nach ein paar Jahren brach er dort aus und rannte weit weg...
...zum Bahnhof.

Karriere

Doch dieses mal erwischte er den Zug und fuhr Richtung Paris. Leider wurde er kontrolliert und hatte keine Fahrkarte dabei, also wurde er während der Fahrt aus dem Fenster geschmissen. Mitten in der Wildnis baute er sich eine Holzhütte und setzte sich dort hinein, wo er erst mal ein paar Stunden nachdachte. Nach diesen paar Stunden wurde er gestört. Und zwar von einem Zug, da er die Hütte mitten auf den Gleisen gebaut hatte. Er konnte sich noch im letzten Augenblick wegretten. Er lief in den Wald und sah dort wieder eine Gruppe von Schimmelkäsen. Er freute sich blau. Sie beteten zum Schimmelkäsegott. Und Robert Vogel kriegte genau raus, was da mit dem Schimmelkäsegott lief.

Er wanderte also zwei Wochen nach Paris und ging mit dem Schimmelkäsegott ins Fernsehen. Doch die Zuschauer dachten nur: "Das ist dieser Freak, der damals nackt durch die Straßen lief und aus dem Irrenhaus ausgebrochen ist". Also suchte er sich einen Idioten mit viel Geld und gründete den "Zirkel des Schimmelkäse", die den Schimmelkäsegott anbeteten. Die Zusammenarbeit des Zirkel des Schimmelkäse und des Forschungslabor für Schimmelkunde stellte heraus, dass es den Schimmelkäsegott wirklich gibt. Robert Vogel glaubte fest daran, dass er am 6. 6. 2006 an Vogelgrippe sterben wird. Und genau das ist auch, wie neulich bekannt geworden, passiert. Er lebt derzeit in der Hölle, es ist aber mit einer Wiedergeburt zu rechnen.


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