Rettungsdienst

Aus Stupidedia, der sinnfreien Enzyklopädie!
Wechseln zu: Navigation, Suche
Mad scientist caricature mirro.svg
Der folgende Artikel ist sehr BÖSE!

Der Artikel Rettungsdienst enthält Spuren von Sadismus, Sarkasmus, schwarzem Humor oder sonstigen bösartigen Grausamkeiten.
Falls Sie diesbezüglich keinen Spaß verstehen oder Sie zart beseelt sein sollten, dann klicken Sie bitte hier drauf. Sollte sich jemand durch diesen Artikel (oder durch Teile davon) gestört fühlen, so soll er dies bitte in der Diskussion eintragen.

Gezeichnet, das Ordnungsamt der Stupidedia
Mad scientist caricature.svg

Der Rettungsdienst ist eine Art Randgruppe. Man weiß nicht so genau, ob er nur ein wild zusammengetrommelter Haufen ist, oder doch eine Mannschaft mit System. Wobei man Mannschaft nicht wirklich sagen kann, denn seit geraumer Zeit gibt es immer mehr weibliche Individuen und Individuinnen.
Der Rettungsdienst soll dafür sorgen, dass Menschen ins Krankenhaus kommen, bevor sie an ihren, meist schweren, Verletzungen gestorben sind. Da die Besatzung des Rettungswagens, der meist als Einsatzfahrzeug gebraucht wird, aber grundsätzlich faul ist, versorgen sie den Patienten vorerst notdürftig und transportieren ihn dann mit einem ziemlich rapiden Fahrstil in ein Krankenhaus oder eine spezielle Unfallklinik.
Die Besatzung besteht meist aus zwei, manchmal auch drei Personen zu denen gelegentlich noch ein Notarzt hinzu kommt. Eine einheitliche Erscheinungsform gibt es in Deutschland wegen der verschiedenen Organisationen zwar nicht, doch eines haben alle gemeinsam: einen riesigen Gürtel, der je nach Qualifikation mit Gürtelholster, mit Handschuhen, Pupillenleuchte, Taschenmesser, Tragering, Stethoskop, Maglites in den großen Größen, Pfefferspray oder CS-Gas, Helme... ausgestattet ist. Auffällig ist hierbei jedoch dass, je weniger qualifiziert/erfahren der Helfer ist, desto MEHR an seinem Gürtel hängt. Die Dienstjacken sind ebenfalls prall gefüllt mit Handschuhen, Schokoriegeln, Rettungsdienstfibeln oder Medikamentenverzeichnissen, Stadtplänen, Handys, ...

Rettungsassistent

Der erste Mann auf dem Wagen ist der Rettungsassistent (Rett-Ass). Man erkennt ihn meist, ganz einfach, an dem Stethoskop um seinen Hals. Damit möchte er allen Leuten das Gefühl vermitteln, dass er der Beste aller Mediziner vor Ort ist und das man sich bei Fragen gefälligst an den Rettungssanitäter zu wenden hat, weil der Rettungsassistent grundsätzlich keine Fragen beantwortet. Die Spezies Rettungsassistent sitzt meist auf dem Beifahrersitz und drehen Däumchen, während dessen Kollege krampfhaft das Lenkrad umklammert, das Auto fährt und gleichzeitig noch versucht dem Navi zuzuhören, während der Rettungsassistent ihn mit irgendwelchen Dingen zulabert, von denen er generell selbst keine Ahnung hat. Beim Eintreffen am Unfallort rückt der Rettungsassistent erst einmal sein Stethoskop zurecht und packt die Pilotensonnenbrille aus. Sofort setzt er einen ernsten Gesichtsausdruck auf, um möglichst wichtig zu erscheinen, während der Rettungssanitäter den Notfallrucksack bzw. den Notfallkoffer, die Absaugpumpe, den Defibrillator und die Sauerstoffeinheit schleppen muss.
Früher waren die Exemplare des Rettungsassistenten meist männlichen Geschlechts, doch gibt es inzwischen auch reichlich weibliche Exemplare. Diese täuschen des öfteren Migräneanfälle vor, um sich vor der Arbeit zu drücken. Die Männlichen bevorzugen ein vortäuschen, bei typischer "Männerarbeit" in einen Nagel getreten zu sein (o.ä. schwere Verletzungen erlitten zu haben) und daher nicht antreten zu können.

Rettungssanitäter

Der zweite Mann auf dem Wagen, und damit automatisch der Sklave des Rettungsassistenten, ist der Rettungssanitäter (Rett.-San.), umgangssprachlich auch Sanitöter genannt.
Zu seinen Aufgaben gehören das Schleppen von Notfallrucksack bzw. Notfallkoffer, Absaugpumpe, Defibrillator, Sauerstoffeinheit, Schaufeltrage, Vakuummatratze, Funkgerät, Perfusoren und der normalen Trage mit Fahrgestell, das Nicken, wenn der Rettungsassistent wieder mal anfängt, sich selbst zu loben und das ignorieren seiner Beleidigungen sowie ebenfalls seine Verehrung und viele andere. Da er meist allein mit dem Rettungsassistenten fährt, bleibt die Schuld für alles so gut wie immer an ihm hängen. Zudem fällt auch die meiste Arbeit auf den Rettungssanitäter zurück. Vergleichbar ist dies mit einem Hund, der immer brav das Stöckchen holt. Der Rettungssanitäter ist der ständige treue Begleiter des Rettungsassistenten und trägt immer ein Lächeln auf den Lippen, da er stets denkt "der Klügere gibt nach", sobald er wieder mal prompt einer Anordnung des Rettungsassistenten Folge geleistet hat.
Der scheinbar so liebenswürdige, folgsame Sanitäter ist in jener Hinsicht ein dufter Typ. Dies ändert sich jedoch schlagartig, sobald ein dritter mitfährt. So schlüpft der Rettungssanitäter, in diesem Falle der Wolf, blitzschnell aus seinem Schafspelz, wenn ein Zivi oder Praktikant mit in den Wagen steigt, an dem er seine Wut und Frustration auslässt.

Vielerorts wird darüber spekuliert ob die Abkürzung RS nicht eher für die Funktion als die "Qualifikation" steht, da, wie schon oben genannt, seine Haupttätigkeit das Schleppen diverser Lasten ist (u.a. Notfallausrüstung, Habseeligkeiten der Patienten, Patienten mit extremen Übergewicht aus dem 12. Stock eines Altbaus) steht die Abkürzung "RS" wohl eher für Rettungsscherpa als für Rettungssanitäter.

Für "Zivilisten" daran erkennbar, dass er den größten Gürtel aller Anwesenden mit dem meisten "Spielzeug" trägt, und doch nur weniger als 40% davon benennen kann. Darunter fallen wichtige Dinge wie Scheren, die natürlich in keinem Rettungswagen zu finden wären, Klemmen, mit denen keiner weiß, was er anfangen soll oder auch ein Funkgerät, dessen Zulassung mehr als fraglich ist.

Getoppt wird dieser ausschließlich von ehrenamtlich mitfahrenden OV-Mitgliedern! Rettungssanitäter sind prinzipiell verpflichtet, wenn kein Praktikant, vorhanden ist, das Verbrauchsmaterial aufzufüllen. Dem Rettungsassistenten ist diese Arbeit nicht zuzumuten.

Zivis und Praktikanten

Zivis (vereinzelt auch "externe Wirbelsäule des Rettungsdienstes" genannt), Praktikanten, Wehrdienstverweigerer und Schmarotzer spielen auf dem Rettungswagen (RTW) lediglich die Rolle des Deppen, da sie grundsätzlich nichts können, wozu auch das Reden und Zuhören gehört. Hinter dem Rücken werden sie von den Kollegen grundsätzlich mit dem Zusatz "aufgeregt" bedacht, sprich "der aufgeregte Praktikant". Mit dieser Maßnahme versucht erfahrenes Rettungsdienstpersonal ihr Selbstwertgefühl zu steigern und ihre abgeneigte Einstellung der Praktikanten gegenüber zu verdeutlichen. Die Praktikanten dagegen sitzen teilnahmslos im Auto und tragen ein stocksteifes Pokerface. Bekannt sind drei Sorten von Praktikanten.

  1. Die Erste bekommt unglaubliche Panik vor dem anstehenden Einsatz, sodass sie kreidebleich und steif wird.
  2. Dem Zweiten ist alles egal, sie leisten einfach nur ihren Zivildienst ab, ohne sich einen Dreck um das zu scheren, was um sie herum geschieht. Auch im Verhalten am Einsatzort unterscheiden sich die beiden Arten grundlegend. Die Erste, panische Art, verliert ihr Pokerface nach dem Absteigen vom Rettungswagen wie eine Maske, fängt sofort an, nach ihrer Mutter rufend hin und her zu rennen, worauf hin sie den Rettungsassistenten antippen und ihn mit großen Hundeaugen ansehen, welcher sie auf den Rettungssanitäter verweist. Dieser, sowieso schon völlig entnervte Mensch zeigt dem Praktikanten dann den Vogel und schimpft ihn unglaublich stark zusammen, worauf dann der Zivi plötzlich wieder Reden und Hören kann. Die zweite Spezies jedoch tut nach dem Aussteigen aus dem Rettungswagen nichts anderes, als sich vom Einsatzort zu entfernen und eine Zigarette zu rauchen, da dieser denkt, "Was soll ich denn noch arbeiten, wenn zwei andere mit von der Partie sind?".
  3. Die dritte Sorte bilden die weiblichen Praktikantinnen, welche am Einsatzort angekommen gleich zur Tat überschreiten und ihrem Mutterinstinkt folgen, der ihnen sagt, "Laber den Patienten einfach zu, gib ihm keine Chance zu antworten und frag' ihn mit Gelegenheit doch gleich noch nach seiner Nummer!".

Blaulicht oder nicht?

Man sagt ja, dass der Rettungsdienst nur dann mit Blaulicht fährt, wenn es ein Einsatz ist, aber das ist falsch. Typische Sanitäter machen morgens beim Brötchen holen das Horn an, weil sie keine Lust haben an roten Ampeln zu warten. Man könnte ja immerhin etwas vom morgendlichen Kaffeeklatsch auf der Wache verpassen. In der Bäckerei ist es dann nicht anders. Präsentativ wird an den Piepsern am Gürtel herumgespielt, sodass jeder ein Rauschen vernehmen kann, was nichts weiter bedeutet, als dass im Moment niemand funkt, oder der falsche Kanal eingestellt ist, aber woher sollen das Laien denn wissen. Meistens werden sie dann freundlicherweise vorgelassen, oder drängeln eben solange, bis es jemand gezwungener Maßen macht. Wieviele Bäckereifachverkäuferinnen kennen das schon. Wenn dann eingekauft wurde geht es erleichtert in den Wagen zurück. Nun wird sich reichlich Zeit gelassen, die Zeitung ausgepackt, der Kaffee geschlürft, den man in der Bäckerei mitgenommen hat (weil man zu faul war selbst einen zu kochen) und sich zurückgelehnt. So lange, bis das kleine Kind in den Herren hochkommt.

Hobbys der Rettungsmenschen

Viele Rettungsmenschen haben das Hobby "Menschenretten" zum Beruf gemacht. Dabei ist aber kein Herzinfarkt oder kleine Schürfwunden oder eine hilflose Person vorm Supermarkt gemeint. Nein, hier möchten sie doch schon bitte ein Verkehrsunfall (VU) mit so richtig vielen Verletzten. Man(n) will ja auch mal was Richtiges zu tun haben und nicht immer nur so einen Kleinkramm. Nach einem anstrengenden Einsatz gehen erst mal alle in den Maschinenraum, wo man auch vor dem Einsatz war. Nebenbei lästert man über die Johanniter, Malteser, ASB, JUH, MKT, MHW, DRK oder seine bayerische Sonderorganisation, die gerade im Fernsehen laufen und analysiert fachmännisch deren Fehler, verhökert bei eBay das Zeug was man gerade ausm RTW hat mitgehen lassen und schreibt Drohbriefe an andere Organisationen z.B. die Johanniter. Wenn die Schicht dann vorbei ist, beginnt dann das richtige Leben der Rettungstypen. Manche spielen in einer Rockband den Gitarristen, andere gehen zum Bund um da noch ein paar unhöfliche Krankenschwestern, Rekruten o.ä. über den Platz zu scheuchen. Also lieber Patient, jetzt wissen Sie was Ihr Lebensretter in der Freizeit macht, entweder mit der Musik oder mit einer Waffe Menschen töten oder zumindest für ihr restliches Leben traumatisieren. Man muss ja schließlich auch einen Ausgleich haben.

Woran erkennt man einen Rettungstypen?

Rettungsassistent / Notfallsanitäter

  • natürlich die Sonnenbrille (zum Zurückhalten der dicken Augen nach durchsoffenen Nacht)
  • bevor er zum Einsatz fährt, fährt er noch mal kurz beim China-Mann vorbei und holt das Mittagessen.
  • guckt in der Freizeit extrem gerne Sky
  • Haben den zweitgrößten Gürtel mit den zweitmeisten Holstern und Ausrüstung, die keiner braucht
  • Nur rechter Arm stark gebräunt (Da er immer Beifahrer ist, und den rechten Arm aus dem Fenster hängt)
  • sagen immer : "Also dafür hätte ich keinen RTW geholt"
  • sagen während sie am Intubieren sind zum Notarzt: "Nein danke wir brauchen keine Hilfe, aber sie könnten dem armen Passanten die Infusion abnehmen."
  • Können am Tag soviel Redbull resorbieren wie fünf Großstädte und müssen die Dose zum trinken nichtmal mehr öffnen (Kaffee können sie doppelt soviel resorbieren)
  • Daran, dass sie immer eine Infusion legen auch wenn der Patient nur leichtes Kopfweh hat.

Rettungssanitäter

  • den Bandscheibenvorfällen (vom Geräte schleppen)
  • studieren nebenbei irgendeinen Scheiß und brauchen dafür 30 Semester
  • tun zwar etwas zurückgeblieben ist aber nur Tarnung, da sie einfach jeden Code knacken können (bzw. Sie denken dass sie das könnten, was natürlich nicht zutrifft)
  • Haben den größten Gürtel mit den meisten Holstern und Ausrüstung, die keiner braucht
  • Machen immer Fremdanamnese
  • Nur linker Arm stark gebräunt (Da er immer fährt, und den linken Arm aus dem Fenster hängt)
  • stehts lässig demotiviert
  • Beim Eintreffen am Einsatzort: "Guten Tag, mein Name ist xyz, Ich bin Rettungssanitäter und das ist mein Assistent"

Zivildienstleistenden

  • Zivicus simplex bzw. der gemeine Hauszivi bzw. Langhaariger Bombenleger bzw. Saustift
  • ist nach einer Nachtschicht nicht ansprechbar und steht wie verloren in der Küche und redet wirres Zeug
  • in seinem Freundschaftsbuch steht unter Spitzname: "DRECKSZIVI gez. Philli"
  • fragt bei Foto-Point den Verkäufer nach einem Rahmen fürs Blutbild
  • fragt bei einem Musikgeschäft nach einem Notenblatt fürs Tatütata
  • fragt auf der Station nach Purkinje-Fasern und ist enttäuscht wenn die Schwester sagt: "Tut uns leid haben keine mehr im Schrank"
  • sucht auf Anweisung die ganze Wache nach Blaulichtflüssigkeit ab
  • sucht im Lager nach dem Elektro-Dengel (hahaha... Elektrodengel)
  • sind frustriert, weil sie am RTW das Lysefenster zum zumachen nicht finden
  • sind so langsam das sie schon wieder total schnell sind (wie die Rennmaus Speedy)
  • haben keine Bürste oder Kamm (sieht man an den Haaren)
  • wird gerne mal in Schreibwarenladen oder Intercostalraum geschickt, um AV-Blöcke zu holen
  • müssen den Unterschied zwischen Fenta und Fanta noch lernen
  • täuscht gerne einen Becken-Schiefstand vor, um sich vor der Arbeit zu drücken
  • setzt sich wenn er allein auf der Wache ist eine Krone auf
  • reagieren bei Zuruf medizinischer Fachbegriffe und Anweisungen (z.B. "Hol mal das ZVK- Set") grundsätzlich mit nicken und einem breiten Grinsen ohne wirklich verstanden zu haben, worum es eigentlich geht.
  • holen auf Geheiß das Schienungsmaterial für eine Tawara-Schenkel-Fraktur
  • suchen vergeblich im Wachenkühlschrank nach der To-ma-TEN-Creme
  • besorgen beim Wachleiter das Fett für die Druckminderer
  • suchen bei Google vergeblich nach der nachfüllbaren Blaulichtflüssigkeit
  • wundern sich, dass sie den Amputat-Beutel "Kopf" nicht finden
  • helfen adäquat bei der Blaulichtsynchronisation indem sie sich klatschend vor den RTW stellen

FSJ'ler

  • nächster Verwandter der Spezies Zivildienstleistender
  • treten in der Regel im Rudel auf
  • tarnen die Blaulichtgeilheit mit sozialem Engagement
  • wurden unfreiwillig als T5 gemustert
  • sind ununterbrochem am Quasseln
  • stellen viele hochtrabende Fragen, obwohl sie sich eingestehen davon sowieso keine Ahnung zu haben
  • beschädigen die heiligen Einsatzfahrzeuge
  • wollen irgendwann mal irgendwo, irgendwas studieren...
  • fragen bei der O2-Gabe durch die Brille nach der einzustellenden Beatmungsfrequenz
  • haben große Oberweiten (männlich wie weiblich)
  • stehen auf sandigen Untergründen draußen, wenn der Hubi startet
  • Halten die Sauerstoffbrille für eine Neue Sonnenbrillenart

Praktikant/innen

  • die Besten in der Gruppe (Glauben sie zumindest)
  • finden einfach nur alles toll und freuen sich über jeden Scheiß (was daran liegen könnte, dass sie vor kurzem den Medikamentenschrank entdeckt haben)
  • sind wahnsinnig enttäuscht, wenn sie in der Nachtschicht nicht raus müssen, sondern weiterschlafen können
  • Erkennbar daran, dass sie (In der Anfangsphase) immer mit STIFNEC in der Hand, blass und zitternd neben den arbeitenden Rettungsassistenten stehen und auch bei Erkältungen immer "im Rahmen der Notkompetenz" den Notarzt nachfordern.
  • Wollen, wie der Rettungsassistent auch, immer gleich als erste Amtshandlung eine Infusion legen, obwohl sie die nötige Ausbildung dazu noch nichtmal Angefangen haben.

Organisationen

  • MKT Malern Kleistern Tapezieren, Münchner Kasperltheater
  • BRK Behinderte retten Kranke, Biertisch-Räum-Kommando, Beim Retten krepiert, Besoffene rosarote Knalltüten, Bayerische Rettungskönige
  • JUH - Jung unerfahren hilflos, Juppis und Homos, Junge unerfahrene Helfer, Jagen und häuten, Jung und häßlich
  • DRK - Die retten keinen, Die rettet keiner, Durch Rettung krepiert; Die Rettungs-Könige; Dumme retten Kranke; Deutsche rote Kiffer, Die rasenden Killer
  • ASB - Alkohol Sex und Blaulicht (auch "Action, Sex und Blaulicht"), in manchen Bundesländern auch: Abmurksen, sauber beerdigen, Aber sauber beerdigt; aktive Sterbehilfe B., Arbeitslose Säufer und Banditen, Alle sama bled, Auffangbecken Sozial Benachteiligter, Andere sind besser, Andere Sanitäter bitte, Aber schön beerdigt, Aasgeier suchen Beute, Affe sucht Banane.
  • DJUH - Die jungen und hässlichen (aus Spaß an der Freude)
  • Malteser Aquavit, auch Feuerwasser genannt- ( MHD ) Medical Hell Drivers, Mit Hilfe durchgebracht, Mädchen Heirats Dienst
  • DLRG - Durch langsame Rettung gestorben, Die lustig redende Gesellschaft, Diebe Lumpen Räuber und Ganoven, Durch liebevolles Retten geschwängert, Deutsche Lachs- und Räuchergesellschaft, Die lasst ruhig gluckern
  • Diverse Feuerwehren
  • die munteren Zungenlöscher - von Wolgäng von der Zunge ins leben gerufene Hilfsorganisation.
  • THW - Tittenhebelwerk, Tausend hilflose Wesen oder Wichtel (oder auch tausend Hilfslose Wichser), Trottel Hantieren mit Werkzeug, Tapfer hart und wasserdicht, Trinken helfen weitersaufen, Tunten - Hippies und Wehrpflichtverweigerer

SIEHE AUCH


Linktipps: Faditiva und 3DPresso