Repräsentative Demokratie
Die Repräsentative Demokratie, nicht zu verwechseln mit Demokratie, ist die heute in der westlichen Welt am weitesten verbreitete Herrschaftsform.
Die Repräsentative Demokratie ist im Grunde nichts anderes als eine Oligarchie, die alle vier Jahre durch Wahlen bestätigt wird. In der Zwischenzeit haben die Wähler nichts zu sagen und werden nach Lust und Laune ausgebeutet.
Während des Wahlkampfes im Vorfeld der Wahlen, setzen die Oligarchen dabei sämtliche Massenmedien für eine gezielte Gehirnwäsche der Wählerschaft ein, um das Wahlergebnis bereits vorher zu bestimmen. Dies ist natürlich ein Wagnis für die herrschenden Oligarchen (weshalb sie die Legislaturperioden gern verlängern würden), aber meist funktioniert alles wie geplant, wobei das erstrebte Ergebnis um einige wenige Prozentpunkte variieren kann.
Die Repräsentative Demokratie gründet auf der abwegigen Vorstellung, dass wenn jeder Bürger seine drei Lieblingsbuchstaben (siehe auch Partei) ankreuzt, die Partei die diese Buchstaben auch am liebsten mag dann ihre Lieblings-Ja-Sager (siehe auch Abgeordneter) auswählen und diese wiederum ihre Liebsten-Lieblings-Spießer auswählen, diese Liebsten-Lieblings-Spießer den direkten Willen des Volkes ausführen. Den Willen des Volkes bekommen sie von turbokapitalistischen Großunternehmern inklusive zufälligem Besitzerwechsel von Geldsäcken mitgeteilt.
Beispiel einer Repräsentativen Demokratie ist die BRD (Betrüger,Räuber,Diebe).
