Reichsflugscheibe

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Der Begriff Reichsflugscheibe setzt sich aus mehreren Worten zusammen:

  1. Reich
  2. Flug
  3. Scheibe

Erfasst man nun die einzelnen Bedeutungen und führt sie zu einem Ganzen zusammen, so erkennt man, dass Adolf Hitler eine Scheibe konstruieren lassen wollte, die ihn wie von Drogen benommen "fliegen" lassen konnte und ihn auch noch "reich" machen sollte. Also im Prinzip nichts anderes als eine kreisrunde Wunderlampe.

In diesem Zusammenhang steht auch der Modellname Haunebu oder Hanebu, von dem sich wiederum das Adjektiv "hanebüchen" ableitet.

Das genaue Aussehen ist unbekannt, da es inzwischen zuviele Bilder, Skizzen oder Videos gibt, die eine eindeutige Beschreibung unmöglich machen.

Hintergründe

Angeblich hat die Reichsflugscheibe ihren Ursprung als deutscher Diskus bei den Olympischen Spielen 1936, diese These konnte bislang allerdings nicht bestätigt werden.

Als der Zweite Weltkrieg verloren war, hoffte Adolf Hitler in seinem Größenwahn, von seiner fliegenden Wunderlampe so reich zu werden, dass er sich und seiner Eva ein Ferienhaus auf dem Mond würde bauen können. Er beauftragte einige hochbegabte Fachidioten in geheimen Forschungsanlagen unter Tage an der Konstruktion und dem Bau seiner sogenannten Reichsflugscheibe oder Wunderlampe zu arbeiten. Diese Forschungen wurden unter Leitung der USA vorgenommen, welche wiederum von Heinz Himmler herumkommandiert wurde.

Tatsachen

Letzten Endes hatten die Nazis angeblich schon einige verschiedene Modelle fertiggestellt und teilweise auch schon erprobt. Wer will, kann einmal im Internet suchen: man findet einige sehr aufschlussreiche Bilder zu diesem Thema aus welchen ersichtlich ist, dass Adolf Hitler tatsächlich einen Vogel und nur ein Ei hatte.

Probleme

Es gab massive Probleme bzgl. des Sprits und einer kleinen Öffnung, die sich (ähnlich wie beim Todesstern) über den gepanzerten Rotorblättern befand.

1. Ein Soldat schilderte seine Beobachtung so: "Wir sahen nur dieses runde Ding und wussten gleich, dass Hitler mal wieder langeweile hatte. Zumindest wussten wir, dass es auf unserer Seite war. Aber im nächsten Moment sahen wir nur eine kommunistische Schwalbe die voll in eine Öffnung flog und dadurch den Absturz der fliegenden Scheibe verursachtete"

2. Ein Problem gab es auch beim Tanken: Sobald die Reichsflugscheibe oben war kam sie erst durch Spritmangel oder technische Probleme wieder runter. Das wurde dann so beschrieben bei der Einweisung der Piloten:

Ausbilder: "Hier ist der Knopf zum Starten, hier der zum Schiessen, hier ist der für das Licht und der hier ist um die Soldaten unter einem zu warnen" Rekrut: "Äh. Wieso denn?" Ausbilder: "Man wollte eine Reichsflugscheibe die fliegt aber man vergaß das Problem ,dass irgendwann der Sprit alle ist und man landen muss. Um es kurz zu sagen: Sie kann nicht landen" Rekrut#2: "Okay und wie tanken wir dann oder lassen sie reparieren?" Ausbilder: "Gar nicht. Isn Himmelfahrtskommando. Willkommen bei der Luftwaffe"

3. Trotz dieser Einweisung und Probleme wollten immer noch viele mit ihr fliegen. Die Folge war ,dass Deutschland keine Soldaten mehr hatte.

Spekulationen

Mittlerweile sind viele Spekulanten und Verschwörungstheoretiker der Ansicht, dass Adolf Hitler nicht Selbstmord begangen hat, sondern mit seiner Reichsflugscheibe (und Eva) einen Trip auf die (von uns abgewandte) Seite des Mondes gemacht hat, wo er in uns unbekannten Mondbasen eine neue Armee aufstellt.

Offenbar gibt es aber auch auf dem Mond genügend Probleme, denn Hitler schloss nicht nur ein Bündnis mit den Mondnazis, sondern befindet sich auch im Kampf gegen den Mann im Mond, der ihm sein 4. Deutsches Reich streitig machen will.

Letzte Sichtungen

Die letzte Reichsflugscheibe wurde vor einigen Jahren über der Wüste Nevada gesichtet. Die US-Militärs haben sofort eingegriffen und diesen Fremdkörper, der sich unerlaubt in Amerikanischem Luftraum bewegte, mit zwei Abfangjägern zur Notlandung nahe der uns bekannten Area 51 gezwungen. Sie haben nicht nur die Reichsflugscheibe sichergestellt, sondern auch noch den Piloten Alf festgenommen.

Nach einigen Monaten Untersuchungshaft wurde Alf allerdings wieder freigelassen und er hat sich als Immigrant für eine Greencard beworben. Mittlerweile ist er der englischen Sprache mächtig und er hat sich im amerikanischen Show-Business als hervorragender Darsteller in der gleichnamigen Sendung Alf erwiesen. Trotz seiner überwältigenden Fähigkeiten als Schauspieler und trotz seiner überwältigenden Mimik, die er in seinen Rollen immer an den Tag zu legen pflegt, blieben ihm weitere Erfolge in Hollywood leider verwehrt.

In Neuschwabenland können Interessierte noch heute das Reichsflugscheibenmuseum besuchen.


Linktipps: Faditiva und 3DPresso