Rei in der Tube
Aus Stupidedia, der sinnfreien Enzyklopädie!

Nach dem großen Erfolg von Rei dachte sich der Hersteller, dass man nun auch andere Materialien in Tuben abfüllen könnte. Als Zielgruppe wurde daher der Lebensmittelhandel auserwählt.
- Dosen wären zu sperrig
- Container zu groß
- Jutesäcke zu durchlässig
- Kartons zu undicht
- Glasflaschen zu zerbrechlich
- Kübel hätten einen Henkel, die Anbringung wäre zu aufwändig gewesen
- und Plastiktüten (wie man sie von Aldi kennt) wirken zu proletoid
Die logistische Meisterleistung erkannte man bei der Verpackung von Zahnpasten, die auch in Tuben verkauft wurden. Daher übernahm man einfach dieses Konzept. Damit die Konsumenten endgültig davon überzeugt sind, dass man Rei w i r k l i c h in der Tube vorfinden kann, wurde extra der Druck „in der Tube“ veranlasst. Dies erspare nämlich den Produzenten sämtliche Diskussionen über die Abfüllung.