Redaktion

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Die (wahlweise auch diese verflixte) Redaktion (lat. Zeckus Aktionis, Franzosé: La Redaçcion, ital. und span. La Redactiona, Plural: Die Redäktiönen, von engl. Red Actions, kommunistische Aktionen) hat 2 Bedeutungen:

Erstens

Die geläufigste Bedeutung ist sicher diejenige von kommunistischen, sprich linken Schandtaten wie man sie jeden Tag aufs Neue in der Bild lesen kann; Demonstrationen (Zum Beispiel an Parteitagen von Die Linke), Kundgebungen (Zum Beispiel an Parteitagen der Antifa oder der Anti-Anti-Antifa), Zündeleien (Zum Beispiel anzünden von feindlichen Einrichtungen, sprich jede Gruppierung die sich nicht offen als kommunistisch bezeichnet) und und und… Die Ursprünge des Wortes sind naheliegend: Als erzkommunistisches Wort kann es nur aus Russland kommen, so ist der ursprüngliche Originalausdruck auch Sovjetski Aktioni. Aber wie sollte Boris Jelzin seinen damaligen Widersacher Kennedy beleidigen, wenn dieser nicht mal die Wörter versteht, die ihm an den Kopf geworfen werden? Kurzerhand liess er es vom KGB auf englisch übersetzen: Red Action war geboren. Wie das englische "Red Action" sich zu "Redaktion" gewandelt hat, und vor allem, wie es aus England hierher kam ist eine lange Geschichte:

Die Reise des Sovjetski Aktioni

Akt I – Von Russland nach Georgien

Angefangen hat alles in den Gulags des KGB. Nachdem das Sovjetski Aktioni erfolgreich seine Geschlechtsumwandlung zum Red Action hinter sich gebracht hatte, war es für Jelzin und seine Schergen plötzlich nutzlos. So gammelte es Jahr für Jahr herum in der VIP-Lounge des Gulag, bis es ihm endgültig reichte, genug war genug. Dazu ein Originalzitat des Red Action aus der Zeit:

  • "Es reicht endgültig! Genug ist genug!"

Doch die Schwierigkeit war die Flucht: Es gab nur einen Weg. Es musste einen Wachposten bestechen, damit dieser ihn da mit raus nimmt. Genug Taschengeld gespart hatte es ja inzwischen. Am darauf folgenden Vollmond war es nun soweit: Versteckt in der Hosentasche eines Wächters entkam es allen Sicherheitskontrollen und war endlich in der Freiheit. Doch draußen hatte es nichts mehr und war orientierungslos. So lief es einsam der Landstraße entlang bis endlich ein Lastwagen der Star Trek Gesellschaft vorbei kam. Mutig sprang das Red Action auf den Laster und fuhr so mit ihm mit, Stund um Stund, bis es endlich am ersten Ziel ankam – Georgien.

Akt II – Auf der Flucht in Georgien

Nun war das Red Action in Georgien angekommen. Doch es musste schnell feststellen: Es war hier so beliebt wie ein Asylant in der Schweiz. Illegaler Einwanderer, Russe, Englischer Name – da kommt so einiges zusammen was Georgier nicht mögen. Es musste Schutz suchen. Wo sollte es das finden? Wer ist so tolerant, dass er jeden begrüßt, ungeachtet der Herkunft oder der äußeren Erscheinung? Natürlich Drogendealer. Kaum in der Bahnhofsstraße angekommen, fand Red Action eine nette, attraktive Dealerin. Sofort war er hin und weg. Auch die Dealerin verliebte sich Hals über Kopf in Red und so verschwand man in ihrer komfortablen 69-Zimmer-Villa am Stadtrand um den Geschlechtsverkehr zu vollziehen. Das Glück war nur von kurzer Dauer: Ein regionales SWAT-Team führte überraschenderweise eine Razzia in der Villa durch. Dazu ein Originalzitat des Red Action aus dieser Zeit:

  • "Scheiße!"

Red musste fliehen. Kreuz und quer lief es umher in der ganzen Stadt auf der Suche nach Unterschlupf oder wenigstens einer Möglichkeit, die Stadt oder das Land zu verlassen. Instinktiv lief es zum Flughafen, entkam der Polizei, dem SWAT-Team, dem Militär und den Zeugen Jehovas – die Rote-Armee-Ausbildung hatte sich bezahlt gemacht. Am Flughafen angekommen sah Red es – ein Flieger der SWISS, und scheinbar wollte es gerade abheben. Red holte Anlauf und sprang auf das Flugzeug. Es bohrte ein Loch in die Decke des Fliegers und wähnte sich endlich in Sicherheit.

Akt III – Gangsta's Paradise: Legoland

Der Flieger, gesteuert durch Harry Cane, landete in Legoland und Red konnte noch nicht einmal aussteigen, als er schon von einer Herde Legomännchen fanatisch begrüßt wurde. Sie schenkten ihm Wein, Weib Gesang und legten ihm Aloha-Blumenkränze um den Hals. Red konnte sein Glück gar nicht fassen, endlich schien er eine Heimat gefunden zu haben. Man lud ihn ein, sich einzurichten in Angela Merkels Ferienwohnung, was Red nur allzu gerne annahm. Red badete erst mal. Eine kleine Sklavin aus Schlumpfhausen half ihm dabei, denn er hatte nie zuvor in seinem Leben gebadet. Danach legte er sich ins Bett. Er nahm die Fernbedienung und zappte ein bisschen durch den Fernseher, der zu Reds Leidwesen immer noch Merkels Sendereinstellung hatte:

  1. Bibel.TV
  2. ARD
  3. ZDF
  4. BND-TV
  5. Porn-AllNightLong.TV

Gelangweilt machte Red den Fernseher aus und versuchte sich schlafen zu legen. Doch er war unruhig, instinktiv wusste er dass was nicht stimmt. Und da plötzlich stand er vor ihm: Dieter Bohlen himself. Red war vor Angst wie gelähmt und hatte keine Chance. Denn Bohlen war nicht alleine gekommen, er hatte den BADARP dabei, den Bewaffneten Arm Der Aargauer Rüebli-Partei. In Sekundenschnelle hatten sie Red gefesselt und in ihren BADARP-Heißluftballon gepackt. Der legoländische Allroundpilot Harry kappte die Leinen. Leise wie der Wind segelten sie über den Köpfen der legoländischen Grenzpolizei und unter dem Radar über die Grenze Richtung Aargau. Red sollte sich später folgendermaßen an das Ereignis erinnern:

  • "Alter, ich hätt’ kotzen können! Nein, jetzt ehrlich!"

Schließlich kamen sie am Ziel an und brachten ihn in den Dark Tower of Rüebli, die Parteizentrale der ARP. Wutentbrannt wollte Red wissen was sie mit ihm vor hätten. Doch Bohlen grinste nur diabolisch und gab Red eine Betäubungsspritze. Sofort schlief er ein. Als er Stunden später aufwachte, war direkt vor ihm ein Spiegel angebracht. Mit müden Augen schaute Red hinein und bekam einen Schreianfall. Doch der wurde übertönt vom höllischen Lachen Dieter Bohlens. Er hatte das unfassbare getan: Er hatte an Red die zweite Geschlechtsumwandlung vorgenommen und ihn so verwandelt in… Red Aktion. Wie er das fände, fragte ihn Bohlen. Doch Red nahm seinen ganzen Heldenmut zusammen und sprach:

  • "Naja… eigentlich ist’s ja nur ein Buchstabe der sich geändert hat… Damit kann ich leben!"

Fassungslos ballte Bohlen die Fäuste und schwor Red ewige Rache. Er warf eine Gaspatrone auf den Boden und mit den inzwischen legendären Worten "Schnupper Gas, Wicht!" verschwand Bohlen in der Dunkelheit. Red war nun frei und lebte von nun an in Frieden und Freiheit in der Schweiz. Und wenn er nicht gestorben ist, so ist er noch nicht tot.

So löste sich alles in Wohlgefallen auf und endlich ist auch geklärt wie aus Sovjetski Aktioni Red Aktion wurde.

Zweitens

Sir Archibald Henry Charles Ferdinand of Blackmore III., ein sogenannter Ghostwriter

Umgangssprachlich werden auch die Macher von Büchern, Zeitungen, Heften, Zeitschriften, Websites, Hetzblättern und Geldnoten als Redaktion bezeichnet. Zahlreiche Redaktionen bzw. Redaktoren haben Weltruhm erreicht; Adolf Hitler (Herausgeber eines Massage-Fachmagazins: Mein Krampf), Joseph Goebbels (Ghostwriter des bekannten deutschen Theaterstücks "Doch doch Kinder, wir gewinnen den Zweiten Weltkrieg"), Die Bild Redaktion (Herausgeber des weltbekannten Kulturblatts "Mein Bild"), Dieter Bohlen (Autor des Kampfschrift "Das Kapital") und nicht zuletzt Frederik von Furz (kaum bekannt: War Ghostwriter der der Fitnessfibel "Rank und Schlank in 18 Tagen mit Arnie"), um nur einige zu nennen.
Vorsicht: Redaktionen haben oftmals eine weitreichende Macht, die noch über die von Imperator Ratzinger geht. Warum das so ist wurde nach langer Forschung endlich erkannt: Denn amerikanische Wissenschaftler haben endlich herausgefunden, dass Menschen den unbedingten Zwang haben, sich Prominenten zu unterwerfen. Vor allem Kinder, Teenager und Ossis betrifft das. Somit kann z.B. die Redaktion der BILD, die durchschnittlich 93278329324 Leser in der Stunde erreicht, problemlos die Meinung von einem Großteil der Weltbevölkerung bilden, während Diktatoren wie Imperator Ratzinger oder Blocher nur ihre eigene Meinung mit Gewalt durchsetzen können. Das Machtgefälle liegt auf der Hand.

Selber Redaktionär werden

An und für sich kein Problem. Alles was man dazu braucht sind für ein Buch: ein leeres ebensolches, einen aufgefüllten Bleistift oder wahlweise einen sauber gespitzen Tintenfüller und schließlich Kreativität (optional, nicht benötigt wenn literarische Ergüsse in der Tradition Dieter Bohlens erstrebt werden). Analog dasselbe für eine Website; eine leere ebensolche, eine handelsübliche Tastatur und schließlich Kreativität (auch hier wieder optional, nicht benötigt wenn eine Spaßwebsite à la Wikipedia gewünscht ist.)
Doch Vorsicht: Wie oben beschrieben, geht Redaktionsgewalt mit großer Macht einher, und Macht geht mit Verantwortung einher, was schon Meister Yoda wusste. Nicht auszudenken, was ein junger, unerfahrener Padawan anrichten könnte! Darum ist es unabdingbar, bevor man den Beruf des Redaktionärs ergreift, vielleicht ein Paar Jahre in die Lehre zu gehen bei jemandem, der sich auskennt mit grenzenloser Macht: Imperator Ratzinger, David Hasselhoff, oder ein Stupidedia-Diktator. Ist Mann (Frauen können das irgendwie nicht) dann bereit, sollte man seine ersten Schritte vielleicht in einer entspannten, heiteren Atmosphäre machen. Irgendwo wo es nicht so Bierernst zu und hergeht, zum Beispiel bei Wikipedia oder in der Vatikanischen Bibliothek.

Trivia

Redaktion rückwärts ergibt noitkadeR, sprich N.O.I.T.-Kader. Dies ist witzig, da N.O.I.T. an sich schon ein Buch ist; Nicht Ohne Ihre Titten, ein Klassiker der Weltgeschichte. Das Kader hingegen weist auf den Verfasser, sprich die Redaktion des Buches: Der berühmte Kader Tom aus der beliebten Trickfilmserie Tom & Jerry.


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