Rausprügeln
Eine beliebte Trendsportart unter Jugendlichen ist das sogenannte "Rausprügeln". Es wird vor allem an deutschen Schulen praktiziert und erfreut sich dort immer größerer Beliebtheit bei beiden Geschlechtern.
Inhaltsverzeichnis
Regeln
Es werden zwei Mitspieler benötigt(An Hauptschulen: Einer und noch einer), wobei der "Rausprügler" sehr kräftig und der "Beprügelte" möglichst schwach sein sollte. Dazu gehört auch noch ein Gegenstand, der dem "Beprügelten" gehört, gerne wird Geld genommen. Neben diesen Grundregeln gibt es noch einige Sonderregeln: Im Spielverlauf lässt sich die Spielerzahl wie folgt erhöhen: Der "Rausprügler" darf beliebig viele Teammitglieder mitspielen lassen, dafür darf der "Beprügelte" sich von Passanten aller Art helfen lassen. Des Weiteren ist es dem "Rausprügler" und seinen Teammitgliedern erlaubt, Waffen aller Art und Kaliber einzusetzen. Dafür darf der "Beprügelte" Pfefferspray und allerhand andere Abwehrwaffen einsetzen und natürlich flüchten, was viele gerne mit einem Anruf bei der Polizei verknüpfen, worauf die auftretenden Polizisten zu Passanten werden, welche helfen dürfen.
Sieger und Verlierer bestimmen
Der "Rausprügler" hat verloren, wenn er...
- ...im Gefängnis sitzt.
- ...durch einen friesierten Elektroschocker getötet wurde.
- ...wenn er vom "Beprügelten" oder von Helfern K.O geschlagen wurde.
Er gewinnt, wenn er den ausgesetzten Gegenstand aus dem "Beprügelten" herausgeprügelt hat.
Der "Beprügelte" verliert, wenn ihm sein Gegenstand entprügelt wurde.
Gespräch mit einem Spieler
- Unser Reporter(R): Guten Tag. Kommen wir gleich zur Sache. Sind Sie vorbereitet?
- Rausprügler(P): Ja klaro! (HÖHÖHÖHÖHÖHÖHÖ!)
- R: Also, in der Weltrangliste stehen Sie ja auf Platz 4. Ist ja erst mal toll, oder?
- P: Ja irgendwie schonn, aber mein Alter schiebt voll Stress, weil ich den andern immer kill, damiter mittem rennen aufhört. Bin eben kein Läufer oder seh ich so aus? Das ist Strata...Stracciatella, äh, nö... Startegie, genau! (HÖHÖHÖHÖHÖHÖHÖHÖ!)
- R: Es ist ja jedem selbst überlassen, wie er spielt.
- P: Korrekt! (HÖHÖHÖHÖHÖHHÖHÖHÖHÖHÖHÖHÖHÖHÖHÖ!)
- R: Haben Sie denn schon mal verloren?
- P: Eh was?!? Machse mich an oder was?!? Verloren? Iche? Rad ab? Willse Fresse poliert haben?
- R: Entschuldigen Sie, wenn ich ihnen zunahe getreten bin. Frag ich eben was anderes. Wann war denn Ihr erstes Spiel?
- P: ÖÖÖÖÖÖÖÖÖÖÖÖÖÖÖÖÖÖÖÖÖÖÖÖÖÖÖÖÖÖÖÖÖÖÖÖÖÖÖÖÖÖÖÖÖÖH....... Also ich glaub das war vornem Jahr wo ich so ja, Kohle gebraucht hab und da ging da son Mini-Macker außer 5ten und da dacht ich mir, alle machens, da machstes auch ma! Voller Erfolg ey, geh ich hin, sach Geld raus, Hosenscheißer oder du bist getotet, er schmeißt seine Kröten hin und weg war der Kerl! (HÖHÖHÖHÖHÖHÖHÖHÖHÖHÖHÖHÖHÖHÖHÖHÖHÖHÖHÖHÖHÖHÖHÖHÖHÖHÖHÖHÖHÖHÖHÖHÖ........)
- R: Wir beenden unser Interview, da unser Gesprächspartner nach dem letzten "HÖ!" an Gehirnmangel gestorben ist.
Schlußwort
Wie wir alle sehen können, ist dies ein Sport für jeden, der nichts im Hirn hat. Wir sind sicher, das irgendwann jeder Jugendliche diesen Sport ausüben wird, wodurch wir uns schon auf spannende Meisterschaften freuen können.
