Quu

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Die Quu ist ein naher Verwander der sonst sehr bekannten und wohlschmeckenden Kuh. Man findet sie vermutlich oft im Haushalt eines Enschen oder eines Strebers, was allerdings nicht nachweisbar ist, da das Verlassen einer Ensch- oder Streberwohnung zu tödlichen Verbrennungen führt.

Das Aussehen

Das Aussehen der Quu gleicht sehr der einer delikaten Kuh, doch die Quu hat einen kleinen, unscheinbaren dritten Augapfel unter dem linken Ohr. Dieser ist dafür zuständig, dass die Quu auch in 3D gucken kann. Nachts bleibt dieses dritte Auge stets offen und scannt die Umgebung nach saftigen Kühen, der Leibspeise einer Quu. Die Quu nähert sich der meist ahnungslosen Kuh und macht sich des ältesten Tricks mächtig, um diese zu überwältigen: Sie schubst sie um. Dann muss es schnell gehen, denn so eine Kuh ist ja nicht dumm. Die Quu renkt ihren Kiefer aus und verspeist wider allen physikalischen Gesetze die gesamte Kuh. Wie so etwas in 3,4 sek möglich ist, ist bisher ungeklärt. Da aufgrund der kaum erkennbaren Unterscheidungsmerkmale (Flügel, grün, 3-5 Meter hoch, rot) die Quu sich kaum von der Kuh unterscheidet, fällt es auch nicht weiter auf, dass die Kuh immer weiter ausstirbt. Quüe kommen meistens nachts, morgens oder mittags, um sich ihr Opfer zu holen, das sie in der Nacht zuvor ausfindig gemacht haben.

Herkunft

Die Quu stammen aus West-Asien wo sie jedes Jahrzehnt aus der Erdkruste hervorkommen. Genaueres ist bisher noch unbekannt.

Sonstiges

  • Wenn man der Quu aufs Auge drückt, macht diese blö und/oder stirbt augenblicklich.
  • Quüe schmecken wie Kühe
  • Leoparden sind Raubkatzen
  • Auf Quukot wáchsen halluzinogenere Pilze als auf Kuhkot
  • Umgangssprachlich wird die Quu auch Q genannt

Linktipps: Faditiva und 3DPresso