QuizUp

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QuizUp ist ein mobiles Spiel für iOS und Android, welches in Island entwickelt wurde. Das Spiel ist, wie alle anderen Quiz Spiele auch, viel zu einfach. Gespielt wird mit Hilfe eines anderen Affen und ein Spiel dauert 7 Runden, in denen jeder Spieler versucht, möglichst viele Fragen korrekt zu beantworten. Die Spieler können sich in über 1'200 Kategorien duellieren, wobei eine Kategorie jedoch unnötiger ist als die andere, da alle Fragen inklusive den Antworten von den Nutzern selbst erstellt werden. Da nicht alle Nutzer Deutsch sprechen, werden die Fragen mit Hilfe von Indern, die dafür 2 Euro pro Stunde verdienen, vom Englischen ins Deutsche übersetzt. Dank dieser außergewöhnlichen Strategie wurden seit März 2014 schon 10 Fragen pro Tag übersetzt und täglich werden es leider mehr.

Geschichte

2010 wurde die Firma Vanilla Ice in Island gegründet und die Entwickler Thor Fridriksson und Bryan Adams entwickelten sogleich die erste App, ein Lern- und Spielequiz für minderbemittelte Vorschulkinder. Aufgrund von Protesten der isländischen Lehrerschaft wurde die App wieder aus den Stores entfernt und der Quellcode in der Wüste von New Mexiko vergraben.

2014 wurde der Quellcode von damals wieder ausgegraben, um eine neue App daraus zu gestalten. QuizUp wurde geboren, das wohl erfolgreichste Quiz-Spiel Zentralafrikas. Die App wurde jedoch auch in anderen Teilen der Welt ein voller Erfolg, da sich inzwischen, 4 Jahre später, endlich alle mit der Verdummung der Menschheit abfinden konnten. Doch der Erfolg stieg den Entwicklern zu Kopf und sie wollten immer mehr Nutzer, worauf sie die App kurzerhand zu einer Dating-Plattform umbauten (Siehe Social Media-Funktion), um endlich eine Freundin auf der inzestverseuchten Insel Island zu finden.

Spielprinzip

Übersicht

Als erstes wählt der Spieler eine Kategorie aus, dabei muss er sich dabei nicht einmal großartig auskennen, es geht schließlich nur darum, den Gegner zu nerven. Zur Auswahl stehen bekannte 0815-Kategorien wie Terrorismus, Kim Kardashian, Teletubbies, Justin Bieber, Star Wars, Komasaufen oder Albanien, sowie auch viele weitere nicht nennenswerte Kategorien.

Nachdem der Spieler endlich eine Kategorie gewählt hat, kann er gegen seine imaginären Freunde oder einen zufällig ausgewählten Spieler irgendwo auf der Welt antreten. Falls sich der Spieler irgendwann einsam fühlt kann er sich mit seinem Facebook, Google+ oder Twitter Account anmelden, um alle mit einer Spielanfrage zu nerven oder sich mit möglichst vielen Fake Freunden zu duellieren.

Wenn man es schlussendlich doch noch schafft einen Spieler zu finden, startet das Spiel. Dieses besteht aus sechs Runden und einer finalen K.O Runde. Eine Runde besteht aus einer Frage und vier Antwortmöglichkeiten. Für die Beantwortung der Fragen hat der Spieler nur eine gerade mal genügend Zeit, um sich die Frage durchzulesen, bevor sie auch schon wieder verschwindet. Je schneller man eine zufällige Antwort klickt, die glücklicherweise richtig ist, desto mehr Punkte bekommt man. Wenn man keine Antwort anklickt wird man mit einem Snickers belohnt, denn es wurde nachgewiesen, dass Menschen dümmer sind, wenn sie Hunger haben. Die beste Antwort ist daher immer zu warten, bis man sein wohlverdientes Snickers bekommt. In der letzten und finalen Runde geht es dann darum doppelt so viele Punkte zu holen, falls dies der IQ erlaubt. Gewonnen hat der Spieler mit den meisten Wutausbrüchen.

Erfahrungspunkte

Immer nach Abschluss eines Spiels bekommt der Spieler Erfahrungspunkte, für die gespielte Kategorie, in den Arsch gestopft. Was die Erfahrungspunkte bringen liegt auf der Hand, nämlich gar nichts.

Die Erfahrungspunkte errechnen sich folgendermaßen:

  • Jeder Spieler erhält zu Beginn 160 Punkte.
  • Mit jeder falschen Antwort werden 20 Punkte abgezogen.
  • Richtige Antworten geben gar keine Punkte

Jedoch erhält man nicht immer gleich viele Punkte. Wenn beispielsweise Barack Obama einer der Facebook Freunde des Spielers ist, so halbieren sich die Erfahrungspunkte die er eigentlich bekommen würde.
Hat man sich dann jahrelang als Padawan rumgeschlagen und endlich genügend Erfahrungspunkte gesammelt, steigt man ein Level hoch, sodass neu jeder sehen kann, wie toll man doch ist. Für jeden weiteren Levelaufstieg braucht man aber auch immer mehr Erfahrungspunkte, als ausgleich wird man bei jedem 10ten Level für seine Bemühungen ausgezeichnet, indem man einen einzigartigen Orden erhält, der bis zu 90% krebserregende Stoffe enthält. Dieser Orden darf nun neben dem Spielernamen prangern und soll andere Spieler davon abhalten, genauso viel unnötige Zeit mit diesem Spiel zu verbringen.

Alle Spieler, die mindestens ein Spiel in einer Kategorie absolviert haben, werden in einer Rangliste der Schande verewigt. Je süchtiger ein Spieler ist, desto höher ist seine Platzierung. Wenn man unter den Top 10 ist, bekommt man dafür einen Banner auf sein Profil hingeklatscht, mit dem man dann bei seinen imaginären Freunden angeben kann. Spieler, die soweiso keinen anderen Hobbys haben, als Tag ein Tag aus das Spiel zu spielen, müssen sich jedoch keine Sorgen machen, dass ihr Name auf ewig in der Rangliste bleibt, denn die Rangliste wird jeden Monat wieder zurück gesetzt.

Social Media-Funktion

ganz normaler Chatverlauf in QuizUp

In einem späteren Update ist die Quiz App zu einer Onlinedating Plattform mutiert, neu kann jeder Spieler sein Profil mit sexuellen Vorlieben und weiteren persönlichen Details über sich ausstatten. Das erklärt sich dadurch, dass man Alter, Geschlecht und Wohnort angeben muss, was eigentlich für ein reines Quiz unrelevant ist. Zudem kann man nun auch Bilder und Textnachrichten posten, um ähnlich wie auf Facebook oder Twitter um Likes zu betteln. So sieht man des öfteren halbnackte Frauen die fragen ob jemand mit ihnen spielen möchte. Durch den integrierten Chat können die Spieler untereinander auch kommunizieren und sich so näher kommen.
Man sollte allerdings nie probieren, irgendetwas in die Kommentare zu schreiben, sonst kommt gleich die gesamte QuizUp-Truppe mit Messern und Heugabeln angelaufen und nerven einem solange, bis man die App wieder schließt und es in ein paar Monaten wieder versucht.


Linktipps: Faditiva und 3DPresso