Qualitätsjournalismus

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Qualitätsjournalismus ist eine deutscher Mythos. Als Metapher aus Qualität und Journalismus entstanden gebraucht man ihn in heutiger Zeit eher spöttisch. Über die Anfänge des Qualitätsjournalismus wissen Forscher heutzutage eher wenig. Sie wissen nur, dass er mal existiert hat. Der Legende nach sogar bis Anfang des 21. Jahrhunderts. Experten schlagen Alarm.

Was wird heute als Qualitätsjournalismus bezeichnet?

Qualitätsjournalismus wird heutzutage vielfach als Messgröße genommen, welcher Autor wie viele Artikel pro Tag herausbringt. Je größer die Zahl, desto größer ist die Qualität.

Er zeichnet sich auch dadurch aus, dass Journalisten von Haus zu Haus gehen, sich über Opfer/ Täter informieren und die Opfer, solange sie noch nicht beerdigt sind, mit Fragen löchern. Man will aber auch schon Journalisten gesehen haben, die Leichen exhumierten.

Qualitiativ hochwertige Zeitungen

Als besonders qualitative Zeitschrift gilt die Bild, zum einen weil es sich reimt, zum anderen, weilman nur die Bild mit der Bild vergleichen kann, um daraus Rückschlüsse auf eine gute Zeitung zu ziehen.

Presserat

Der Presserat hat die Aufgabe, Fehltritte des Journalismus zu rügen. Leider haben es sich viele Journalisten heute zur Aufgabe gemacht, besonders oft vom Presserat genannt zu werden.


Linktipps: Faditiva und 3DPresso