Pumuckl
Inhaltsverzeichnis
Tätigkeitsfeld
Hobbys: Dichten, dicht sein, schaukeln, klauen, Mitmenschen terrorisieren, sich unsichtbar machen.
Beruf: Der Pumuckl wurde ab dem Zeitpunkt zum Sklaven, als er sich in der Bärenfalle des Meister Eder verfing und seinen linken großen Zeh verlor. Den Zeh aß Meister Eder anschließend zum Abendbrot, der Pumuckl wurde in Ketten gelegt und gezwungen, den Meister Eder jeden morgen den Weg zur Arbeit (von der Wohnung die Treppe herunter in die Werkstatt) in seiner selbstgezimmerten Sklavengaleere zu chauffieren. Seitdem leidet der Pumuckl an Osteoporose und ist drogensüchtig.
Sein Boss, den der Pumuckl (ganz nach Sklavenart) Meister Eder nennen muss, versucht sich derweil als Therapeut um den geistiggestörten Pumuckl wieder ein normales Sklaven-Leben führen lassen zu können.
Berufung: Im Oktober 2017 ereilte den Pumuckl ein Ruf in die sächsische Landesregierung oder vielmehr an deren Spitze, da König Stanislaus-Till I. einen tödlichen Biss durch seine Leberlauflaus erlitten hatte. Die Krönung fand am 24. Dezember 2017 in der eigens in Männerkirche umbenannten Dresdner Frauenkirche statt. Als erstes hielt er eine Weihnachtsansprache an das sächsische Volk, in der er für die vielen Christstollen dankte, die ihm zu Weihnachten gebacken wurden. Schon an Sylvester wurde er wegen akuter Adipositas in die Leipziger Universitätsklinik eingewiesen und ernährt sich seitdem nur noch von Allerlei.
Ernährung
Der Pumuckl ist ein sehr genügsames Wesen und ernährte sich lange Zeit ausschließlich von Pumpernickel. Hierbei handelt es sich um ein trockenes Stück Brot; hergestellt aus Getreide.
Weiteres Wissenswertes
Ein Pumuckl ist eigentlich ein rothaariger Wicht, welcher öfters bei stark alkoholisierten Menschen auftaucht. Es gibt allerdings auch andere Bedeutungen für dieses Wort. Pumuckl hat viel Geschwister z.B. Mupuckl, für Insider ist auch der äußerst gefürchtete Puwackl ein Begriff.
Insbesondere das Erscheinungsbild des gewöhnlichen Haus-Pumuckl lässt Rückschlüsse auf seinen vermehrten Drogenkonsum und die damit einhergehenden, sichtbaren Nebenwirkungen zu. Permanent zerzaustes Haar, ein glasiger Blick, Verwirrtheit bis hin zu wahnhaftem Verhalten sowie das Erfinden nichtexistenter Wortschöpfungen und Reime sind für ein solches Verhaltensmuster typisch. Nicht zuletzt seine an der Verse sehr schmalen und an der Spitze extrem breiten Füße verdienen Erwähnung. Sie sind Namensgeber für eine krankhafte, meist genetische Verformung der Extremitäten, die in orthopädischen Fachkreisen als sog. "Pumuckl-Füße" Eingang in die Fachliteratur fanden. Von "Pumuckl-Füßen" betroffene Patienten leiden meist sehr stark unter den aufgrund ihrer Fußform durch ihre Umwelt geäußerten Assoziationen zum Pumuckl und fallen daher auch meist einem erhöhten Alkohol-, Zigaretten- und Drogenkonsum anheim.
Mit zunehmendem Alter werden an "Pumuckl-Füßen" leidende, insbesondere weibliche Pumuckl, schokoladensüchtig (bevorzugt weiße Schokolade mit oder ohne Crisp) und werden garstig. Die fortschreitende Alterung, insbesondere im Gesicht, setzt den in die Jahre gekommenen Pumuckl-Weibchen zusätzlich zu. Hier hilft nur eine sog. "Specktherapie" oder Urlaubsreisen mit einem namhaften Kaffeehersteller. Als haustier wird oftmals eine extrem speckige Form der Dickbauch-Köter gehalten, sogenannte "Bommels". Die Bommels essen gerne Rollkuchen.
Pumuckl als kleiner rothaariger Wicht
Das Paarungsverhalten der Pumuckls
Das Paarungsverhalten ist nicht sehr weit ausgeforscht, da es keine richtigen Weibchen gibt. Jedoch gibt es eine Sub-Art des Pumuckls, der Pumickel. Der Pumuckl steckt seinen Pumkel in des Pumickls Pumi.
Pumutismus
Der Pumutist ist ein Mensch, welcher von einem Pumuckl zu lange besessen war. Die Heilung des Pumutismus ist schwierig und gefährlich. Das ganze ist eine Art Ritual (vergleichbar mit der Teufelseintreibung). Dabei wird das Opfer stundenlang gefoltert und geschlagen. Bei manchen hinterlässt der Pumuckl gefährliche Eigenschaften. Unteranderem fühlt sich das Opfer selbst als Pumuckl.
Etymologie
Das Wort Pu-Mu-Ck-L findet sich in keiner Sprache so ausgebildet vor wie in der Deutschen. Der ursprüngliche Reduplikationsperfekt von: Pickel.