Puma

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Der Puma (Pl. Pumen, aus ahd. Buhmann) ist eine Art Überkatze mit nahezu unendlich vielen Leben (siehe Lösch-Logbuch). Bemerkenswert ist sein fliederfarbenes Gefieder, aus dem fortwährend stark cerealienhaltige Glitter- und Duftwolken austreten.

Kein Plagiat sondern ein Vertreter einer eigenen asiatischen Art (erkennbar an dem leicht abgewandelten Logo) hat sich hier auf einer Passantin niedergelassen um diese zu dekorieren.

Lebensraum und -weise

Der Puma lebt in losen Zusammenschlüssen mit Artgenossen und liebt weite, dämmerige Felder die relativ karg sein oder auch mit allerhand Zivilisationsmüll übersät sein dürfen. Sein bevorzugter Lebensraum ist daher die Tonne, gelegentlich hält er sich auch im gemeinfreien Raum auf. Umstritten sind Sichtungen in der freien Wirtschaft, dabei handelt es sich vermutlich nur um Plagiate.

Verwendung

Den Puma gibt es hauptsächlich zu Dekorationszwecken, da er durch das Verströmen von Cerealien eine Aura ätherischer, erhabener Schönheit um sich verbreitet. In abgeschwächter Form behalten auch die Ausscheidungen des Pumas diese Wirkung, weshalb sie gerne von nicht näher zu bezeichnenden Konzernen in Genussmitteln und Textilien verarbeitet werden. Die angebliche Verwendung von Puma-Kadavern (z.B. deren Fleisch, Leder oder Knochen) ist eine dreiste Werbelüge, da Pumen eigentlich nicht totzukriegen sind.

Nahrungskette

Demzufolge hat er keine Fressfeinde. Beutetiere des Pumas sind Nüsse, Adiletten, kleine Ventilatoren und Missgebürtle; außerdem weidet der Allesfresser gelegentlich auf Sauerkrautplantagen. Außedem frisst der Puma kleine zu bemitleidenswerteOomas die sich in der Wüste verirrt haben. Deshalb wird in Wüstenländern alten Omas vor dem "pennen"die Gschichte vom bösem Puma erzält wodurch sie am nächsten Morgen meistens "nass"im Bett aufwachen und die bemitleidenswerten Kindersklaven müssen dann diese Scheise wegmachen

Der Puma im deutschsprachigen Raum

Schweiz

Der Schweizer Puma ist bekannt für seinen nicht sehr reißfesten Pelz. So wurden 2016 in Frankreich mal sieben schweizer Pumas teilweise gehäutet, was für einen Riesenskandal sorgte und Tierschützer aufgeschreien ließ, da der Puma von seinem Fressfeind Adidas ja unter Druck gesetzt wird und keine Beute mehr findet, weswegen er auf der Liste der bedrohten Ausrüster steht. Allerdings könnte man den entblösten Pumas schnell genug neue Pelze schenken, worüber sie sich dann auch freuten.

Deutschland

In Deutschland findet man die ausgewachsenen Pumas nur noch in Dortmund. Hier ist er allerdings von zwei Adidas-Rudeln bedroht, welche jeweils in Schalke und in München wohnen.

Österreich

Interessiert doch niemanden.

Die Sportmarke-Übersetzung(en)

P:Probier U:unbedingt M:mal A:Adidas


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