Primarken

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Die Primarken gehören der Gattung der Urbs Insocialis im Reich der Säugetiere an. Sie sind in der Evolutionstheorie von Charles Darwin von zentraler Bedeutung, da sie laut ihm das Bindeglied zwischen Primat und Mensch bilden. Aber Obacht! Neuste Christliche Studien belegen das genaue Gegenteil.

Vorkommen und Lebensweise

Ein Primark zieht dem Menschen seine teure Swisswatch ab, um wieder Geld für neuen Stoff zu haben.

Man findet sie zumeist in einer ähnlich klingenden "Irenanstalt". Dort wühlen sie in endlosen Klamottenbergen, natürlich alles Fail-Trade, um ihren modischen Gelüsten Herr zu werden und um durch die allgemeine Steigerung der Attraktivität, durch die edlen Stoffe, andere zur Fortpflanzung zu bewegen. Diese findet dann auch meist vor Ort in einer schmuddeligen Umkleidekabine statt. Da sich Primarken auch mit normalen Menschen paaren wollen, ist bei einem Besuch dieses Etablissement das Tragen fickdichter Kleidung anzuraten!
Durch die evolutionäre Anpassung an das vorliegende Biotop, ernähren sich die Primarken hauptsächlich von den giftigen Gasen und Chemieabfällen, die man in Hülle und Fülle dort vorfindet. Sie filtern die Giftstoffe über ihre Stimmbänder, weshalb die Verständigung mit ihnen recht schwer fällt. Heinz Sielmann, der berühmte Tierfilmer, empfiehlt stets einen dicken Brockhaus bei sich zu tragen, um bei Kommunikationsschwierigkeiten, etwas zu haben, womit man denen "ordentlich einen auf die Omme hauen kann" [original Zitat].

Merkmale

Früher: Da die Welt noch in Ordnung! Die fleißige HJ kümmert sich um die Altkleiderberge der Primarken.

Zunächst einmal mussten Forscher leider feststellen, dass es keine klaren Merkmale für Primarken gibt, daher wiesen sie kurzum bestimmte Stereotype zu, um sie doch noch kategorisieren zu können. Folgend die wissenschaftliche Kategorisierung:

Zumeist ist die Körperbehaarung bei Primarken oberhalb der Augen gezupft. Die Haut ist unnatürlich gebräunt. Dabei gilt folgende Faustregel: Umso brauner und unnatürlicher, 
desto so höher ist der soziale Status. Alpha-Primarken verfügen zusätzlich über Goldschmuck aus Messing oder Plastik. Geschlechtsspezifische Unterschiede gibt es kaum.
So verfügt das Primarkenweibchen meist über eine aufgepush-upte Oberweite. Wohingegen der Primarkenrüde vermeintliche Muskeln mithilfe von Blaubeerextrakt aufpusht.
Meist weisen beide Geschlechter einen unangenehmen Geruch, zum Teil aus dem Lebensraum stammend, auf. Die sogenannte Kleidung wird meist schnellstmöglich durch noch günstigere ersetzt.
Die alten Konfektionen landen im blauen Sack oder werden im Pissoir in die Kanalisation hinabtransferiert. Ein Primark legt darauf größten Wert!

Von 1933-45 wurde die Beschreibung leicht verändert und vereinfacht, zudem wurden alle Stellen mit braunem Inhalt gestrichen:

Der gemeine Primark verfügt über eine Hakennase, ein hinterlistiges Grinsen und/oder Locken und eine Kippa. Kleidung ist stets zu beschlagnahmen! Kauft nicht bei Primarken!

Allerdings wurde in der DDR mit der deutschen Teilung und in der BRD mit dem Amtsantritt von Helmut Kohl wieder die alte Fassung genutzt. Ein weiteres Merkmal, was die obigen Kategorisierungen noch nicht aufweisen, ist der von Generation zu Generation exponentiell sinkende IQ.

Kontroversen

Auch, wenn die Existenz von Primaten belegt scheint, wird trotzdem über deren scheinbare Existenz diskutiert, wie dieser Abschnitt belegt. Neusten Messergebnissen zu Folge könnte es sich bei Primarken auch um einfache Asis oder Konsumschlampen handeln, die in der heutigen Wegwerfgesellschaft ihr Wohlbefinden im Kauf von billigen Klamotten suchen und sich keine Gedanken über die jeweiligen Produktionsbedingungen machen. Was zudem aufhorchen lässt ist, dass Primarken, trotz ihrer Primitivheit, meist über eine Bankverbindung verfügen und mit einer Kredit- bzw. Sparkassenkarte ihre Beute bezahlen können. Andere Wissenschaftler vermuten es sei die Rache der Illuminaten oder von Alf, der nach dem Serienaus zurück nach Melmac musste. Altkanzler Helmut Klee empfand diese kontroverse Debatte als Zumutung und zog sich daher aus sämtlichen TV-Shows zum Thema zurück. Der Sachverhalt wird wohl auch noch die zukünftigen Generationen prägen.


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