Popocatépetl

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Unter Popocatépetl versteht man ein für Ausländer nicht genießbares Traditionsgericht aus Mexiko. Diese Speise ist dort so beliebt, dass davon auch der bekannte mexikanische Vorname Popocatepéter abgeleitet wurde.

Wortherkunft

Das aztekische Wort Popocatépetl setzt sich aus den Bestandteilen Popo, Kate und Peter zusammen und bedeutet auf deutsch in etwa so viel wie Popo von Kate und Peter. Bis heute versucht die Wissenschaft vergebens herauszufinden, wie es zu dieser Namensgebung kam. Im Verlauf des 20. Jahrhunderts wurden dazu jedoch mehrere Theorien aufgestellt, von denen sich keine als besonders wahrscheinlich hervortun konnte:

  • Rektaltheorie: Die Ursprungsversion des Gerichts enthielt die Ausscheidungen von zwei Aztekenfürsten namens Kate und Peter.
  • Popodialtheorie: Die Form, in welche das Gericht vor dem Servieren gepresst wurde, erinnerte früher an ein menschliches Hinterteil. Diese Theorie erklärt jedoch nicht den Zusammenhang von Popo mit Kate und Peter.
  • Galilealtheorie: Das Gericht wurde während einer Zeitreise von Aiman Abdallah dem Wundersamen entdeckt. Das würde auch erklären, warum der Name völlig aus der Luft gegriffen zu sein scheint und daher auf keiner für menschliche Lebensformen begreifbaren Logik basiert.

Zubereitung

Die Zubereitung wird mündlich überliefert und wurde wahrscheinlich noch nie schriftlich festgehalten. Das Rezept ist streng geheim und noch kein Wissenschaftler hat es geschafft, die Zubereitung heimlich zu beobachten.

Die chemische Analyse von Popocatépetl ergab jedoch, dass das Gericht aus 68 % Kohlenstoff, 24 % Wasserstoffparanoid und 5 % feinem Rinderhack besteht. Die restlichen drei Prozent bestehen aus zerkleinerten chinesischen Zeitungen und unbekannten Gewürzen, die es für den amerikanisch-westeuropäischen Fastfood-Feinschmecker unbekömmlich und ungenießbar werden lassen.


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