Pius-Bruderschaft

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trostloser Blick auf einen ihrer Bunker

Die Pius-Bruderschaft (lat. Pius Brothaz, Yo!) ist wie der Name schon verlauten lässt ein religiöser Zusammenschluss von Brüdern, die alle Pius heißen. Einige sogar mit Vor- und Nachnamen.

Historie

Gegründet wurde die Bruderschaft von Pius Pilates (* 24. Dezember 1900 in Jerusalem) im Jahr 1968, als Reaktion auf die Gründung der Glühwürmchen-Sekte durch Jesus Christoph. Eigentlich wollte Pius bei Glühwürmchens einsteigen, wurde aber aufgrund seines Geschlechts abgelehnt. Aus diesem Grund beschloss er einen eigenen Sekten-Club nur für Männer zu formen, sozusagen als Rache für die Diskriminierung und sein verletztes Ego.
Aktuell hat die Pius-Bruderschaft etwa paar Tausend x Hundert Mitglieder überall und nirgends und führt sich ständig wie die an die Fensterbank gefesselte beleidigte Leberwurst auf. Wie sang doch Wolfie Ambros dazumal so glockenrein: "Mir geihht es wia dem Cheesus, mir tuut das Kreiz soo weh".
Gerüchten zufolge werden von der Bruderschaft enge Beziehungen zum Vatikan gepflegt, jedoch fehlen für diese Behauptung stichhaltige Beweise. Papst Benedikt XVI. zumindest ließ über seinen engsten Vertrauten Michel Friedmann ausrichten, er habe noch nie etwas von "diesen Brüdern" gehört.

Weltanschauung

Immer gut rühren, nie nicht anbrennen lassen, die Sauce ...

Die Pius-Bruderschaft fällt besonders durch ihre streng dogmatischen Ansichten unangenehm auf. So fordern sie beispielsweise :

  • Verbot von Hosen für alle Männer, also Kuttenzwang oder FKK (untenrum).
Blaue Augen-Blümchen gesucht, Vagissmainicht sind gerade aus ...
  • Abbruch sämtlichen religiösen Dialogs mit Ungläubigen, Heiden und sonstigen Götzenverehrern.
  • Goldkettchen mit Kreuzanhänger für alle.
  • Verbot von Sterbehilfe durch Filme von Uwe Boll.
  • Heiligsprechung von Mario Barth.

Rechtliche Situation

In Deutschland steht die Pius-Bruderschaft aufgrund ihrer konspirativen Tätigkeiten unter persönlicher Beobachtung von Wolfgang Schäuble. In Bayern wird die Bruderschaft als unbedenklich eingestuft und an diversen Stammtischen glühend weiterempfohlen. In hinterwäldnerischen, frömmelnden Kreisen soll die Sehn-Sucht nach jener verlorenen Zeit (vergleiche Marcello Proust und Kaspar Hauser) deftig gären. Zurück in die vorkonziliäre, gute alte Zeit, als der Pope noch ein großer Herr im Städtchen galt. Das 19. Jahrhundert als gute alte Zeit, als es noch geprügelte Hunde und Ehefrauen gab. Haben etwa jene Pilzköpfe nicht auch herzzerreißend das "Yesterday" zurückverlangt? Wenn nicht aufgepasst wird, machen die noch eine Neue Romantik auf. Und die wird dann kein bloßer Popmusik-Stil! Wenn die unerträgliche Religionsfreiheit, die ja sowieso keiner braucht (so lehren die Pius-Brüder), abgeschafft ist, dann wird es endlich wieder neue Kreuzzüge geben, nicht wahr?!


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