Philip Mountbatten

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Philip Mountbatten (links) mit Frau und seinen Ensemblekollegen.

Philip Mountbatten Duck of Ädinbörk (* 1921 als Prinz Philippos Andreou von Ouzo) ist ein gescheiterter griechischer Komiker.

Leben

Philip wurde als Sohn des griechischen Königs auf Korfu geboren. Aufgrund des hohen Ouzokonsums der korfulesischen Eingeborenen verließ seine Familie Korfu jedoch fluchtartig. Wenig später erkannten die Griechen und sein Vater, dass sie einander nicht ausstehen konnten und er und seine Familie gingen ins Exil. Als seinen Verwandten aufgefallen war, dass die Nazis die Macht übernommen hatten, schickten sie ihn nach England. Dort geriet er auf das dubiose Internat Schloss Salem.

So geriet er in den 2. Weltkrieg, da die Deutschen die Prohibition in Großbritannien einführen wollten (was die Briten als schwersten Frevel seit der Gründung der Anglikanischen Kirche empfanden). Philip trat in die Royal Navy ein. Den Briten gefiehl er sehr gut, da er im Krieg die Deutschen mit seinem Humor in die Flucht schlug ("Sagen Sie mal, ist das ein Dildo oder kann man damit schießen?"). Da sie ihn so toll fanden, verliehen sie ihm schließlich die britische Staatsangehörigkeit und spickten ihn mit Orden, so dass er auch heute noch aussieht wie eine Pinnwand.

Auf einer wilden Party fiel ihm sofort die britische Prinzessin Elisabeth auf, die schon im 2. Weltkrieg den Soldaten mit ihren Doktorspielchen gefiel und die er schließlich ehelichte Phillip wollte ihre Berühmtheit nutzen, um seine Komikerkarriere zu fördern. So fiel Prinz Philip bei Staatsbesuchen hauptsächlich durch seine höchst taktvolle Art auf, die ihn mit sofortiger Wirkung auf die Titelseiten seriöser Zeitungen wie "Sun" oder der "BILD" beförderte. Seit seiner Hochzeit ist Phillip bei seiner Frau als "dekoratives Element" beschäftigt und muss lächelnd und winkend neben ihr herspazieren. Er ist dafür bekannt, der einzige Mann zu sein, der weniger wichtig als seine Frau ist. Einige Jahre später kam der erste Sohn - "König der Ohren" Prinz Charles - auf die Welt.

Verhältnis zum Volk

Philip gilt als sehr volksnah, im Gegensatz zur Queen fordert er in Großbritannien die 3-Promille-Grenze für Autofahrer, das Recht auf Unterschichtenfernsehen und Reality-TV, die Erziehug von Harry durch die Supernanny und das Recht für Prinz Charles mehr Pferde als nur Camilla halten zu dürfen. Außerdem sammelte er zeitweise in Fußgängerzonen Haare, die an Prinz William gespendet werden sollen.

Diskographie

  • Briten auf Neuguinea: Wer frisst hier wen? (1997)
  • Autofahren in Schottland: Bei Kurvenreichen Straßen fällt Trunkenheit nicht auf (1992)
  • Trinkreise durch die Welt: Deutschland, England, Irland, Schottland und Griechenland im Suff (1987)
  • Slepping Anywhere - Wie Sie auf öffentlichen Auftritten garantiert nicht einschlafen (2003)
  • Meine Frau, ihr Hut und ich (1953)

Sprüche

  • Zu Bill von Tokio Hotel: Komisch, ich habe nur Frauen ihre Haare so stylen sehen.
  • Zu Karl Gustav von Schweden: Wo sind eigentlich Ihre Prostituierten?
  • Zu Angela Merkel: Sagen Sie mal, sieht Ihre Frisur nur so aus oder haben Sie tatsächlich ein Faible für Pudding?
  • Zu Berlusconi: Sie veranstalten Bunga-Bunga-Partys? Warum wurde ich nicht eingeladen?

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