Pfingstfest

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Das Pfingstfest gehört, wie der Name bereits ahnen lässt zur Gruppe der Feste. Es wurde erstmals im frühen Mittelalter von französischen Spionen des Kaisers Otto II in Süddeutschland gesichtet.

Frühe Anfänge

Bei dieser Art des Festes, das auffallend oft Ende Mai auftritt, handelte es sich ursprünglich um eine Ochsenkarrenrally. Aufgrund des großen Erfolges breitete es sich wie ein Lauffeuer um den ganzen Globus aus (ausgenommen nicht christliche Kulturkreise). Die Kurse führten meist quer durch das Dorf der Veranstaltergemeinden, daher kam es immer wieder zu schweren Zwischenfällen, bei denen die Ochsen unbescholltene Fans bedrohten und diese quer durch die Straßen jagten. Ein Ochsenkarre wurde dabei aus Sicherheitsgründen meist von zwei Aufsichstspersonen der Gemeinde begleitet. Es waren sowohl Männer als auch Frauen aller Altersgruppen zu den Wettekämpfen zugelassen.

Das Highlight

Bei jedem Pfingsfest war das Aufeinandertreffen des Dorfchampions (meist jung) mit der Dorfältesten, da die Dorfälteste meist aus körperlichen Gründen keinerlei Aussichten auf den Sieg hatte kämpfte sie oftmals mit unfairen Mitteln und wurde dabei von dem gemeinen Bürger unterstützt. Allerdings waren die Sportgerichte zu dieser Zeit noch sehr streng und die Dorfälteste daher meist disqualifiziert und sie oft als Hexe mit all den gesellschaftlichen Folgen verurteilt. Daher kam es zur Ausdünung der älteren Bevölkerungsschichten und die Dorfältesten wurden dadurch immer jünger.

Entwicklung in der Geschichte

Im Laufe seiner Geschichte stand das Pfingsfest immer wieder auf der roten Liste der bedrohten Feste der Festbestandsbehörde. Am Ende des 19. Jahrhunderts stand es kurz vor dem Aussterben. Daher starte die Festerhaltungsbehörde ein 7 Punkte umfassendes Schutzprogramm: der besonderen Art:

  1. Förderung des Festfonds mit 5 Millionen Ochsen
  2. Verbot der Dorfältestenverfolgung
  3. Verschärfung der Sicherheitsvorschriften
  4. Beschränkung der Wasserrationen
  5. Verpflichtender Safety-Ochse (siehe auch Formel 1)
  6. Verpflichtende staatliche Ochsenkarrenlenkerberechtigung für jeden Teilnehmer
  7. min. drei Boxenstopps mit Hufeisenwechsel

Kritikpunkte

Kritische Krititker bemängeln: die militärische Führung der Ochsen im Widerspruch zur nätürlichen Lebensweise des Ochsen. Zudem führen sie das Aussterben des einst zahlreich vorkommenden Auerochsen auf den hohen Ochsenverschleiß bei solchen Veranstaltungen zurück.

Regionale Unterschiede

In einigen Regionen des Landes, vorallem im Hunsrück, wird das Pfingstfest zur ultimativen Zusammenkunft genutzt um in einer kriegsähnlichen Umgebung die Macht des Alkohols durch dessen Vernichtung, sprich Saufen, zu bekämpfen. Eine solche Zusammenkunft besteht meist aus 15 bis 20 Leuten, von denen jeder gesonderte Aufgaben erhält. Die Aufgaben drehen sich um die Besorgung des Bieres, Transport, usw. In dieser ländlichen Gegend ist vorallem darauf zu achten, dass nur Bier konsumiert wird um die Reinheit des Festes zu erhalten und zudem noch jeden Tag des Pfingstwochenendes mindestens zwei Stunden lang das Lied Preußens Gloria aus den Boxen dröhnt. Das wichtigste Werkzeug an diesem geheiligten Feiertag ist die Biermaschine oder Bierbong. Mit ihr wird der Gerstensaft jedem Teilnehmenden einverleibt, sodass ein jeder an der Vernichtung des Alkohols teilhat. Diese Form des Alkoholocaust erfreut sich in dieser Region großer Beliebheit, da es keinem großen Zeitaufwand bedarf um sich zu betrinken. Das Stapeln der Bierkisten auf dem Pfingstplatz bildet die sogenannte Stairway to Heaven, von ihr werden sämtliche Biermaschinen herabgereicht. Der Name der Biertreppe leitet sich von dem Lied Stairway to Heaven ab, das von der weltberühmten Band Led Zeppelin geschrieben wurde.

Siehe nicht



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