Peter Struck

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Struck, in Wirklichkeit ein Killerroboter der Maschinenpartei?

Peter Friedrich Wilhelm von Struck (* 24. Januar 1883 in Göttingen) ist ein deutscher Generalfeldmarschall und zur Zeit Politiker (SPD). Struck gilt als das wirkungsvollste Gegenmittel gegen den ungewollten Bundeskanzler Merkel.

Leben

Wie es aussieht, scheint der Mann unsterblich zu sein. Zwei Herzinfarkte und ein Schlaganfall sprechen da eine deutliche Sprache. Von 2002 bis 2005 war er Verteidigungsminister, ein Amt, das vor allem im Hinblick auf seine 102jährige Militärlaufbahn wie für ihn geschaffen war. Genaugenommen schuf er es ja eigentlich selbst, und zwar im Jahre 1948.

Als Schlachtross der SPD war Struck bereits zu Zeiten des Deutschen Reichs nicht wegzudenken. Außer natürlich mit Telekinese. Im Ersten Weltkrieg schlachtete er unter bloßer Zuhilfenahme eines toten Hundes ganze Heerscharen des englischen Heeres in Stücke, was ihm von Seiten der Engländer den Spitznamen "Thunderstruck" einbrachte.

Politische Verdienste

Da Struck sich vor der Bundestagswahl 2005 heftig gegen jegliche Erhöhung der Märchensteuer ausgesprochen hatte, stimmte er folgerichtig am 19. Mai 2006 im Bundestag für Merkels Erhöhung der Märchensteuer um 19% auf 19%. Um das dumme Wahlvieh aber zu beruhigen, scherzte er munter am 25. Juni 2006 in der Frankfurter Allgemeinen Sonntagszeitung, die Mehrwertsteuererhöhung sei ja eigentlich gar nicht nötig gewesen. Hihi haha hohooo!

Die gebürtige Belastung für die Große Koalition sagt geradeheraus immerzu die Wahrheit über die gegnerischen Länderbonzen der CDU, ohne sich jedoch durch den feisten SPD-König Monkeyface an die Kandare nehmen zu lassen. Als der passionierte Eulenspiegel dann am 25. Juni 2006 endlich das aussprach, was 82 Millionen Menschen seit 7 Monaten wussten, nämlich dass der russische Gasbaron Schröder ein viel besserer Bundeskanzler ist als der führungsschwache Bundeskanzler Dr. Merkel, trug er damit entscheidend zum verdienten Untergang der Großen Koalition bei.

Bekannt wurde er mit dem Zitat "Der kann mich mal", welches an die Adresse des hessischen (unangemessene Bezeichnung) Roland Koch gerichtet war.


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