Peter Müller

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Peter Müller vor der gesamten CDU-Fraktion im saarländischen Landtag. Saufkumpel Beck (links) hat ihm das Mikro weggenommen, jetzt heißt es frei sprechen

Wegen seiner Schönheit und seiner fragwürdigen Aussprache auch Brääd Pit genannt. Er ist Präsident des Saarlandes, welches widerrechtlich im Territorium des Saargebietes aufgebaut wurde. Seit 2005 ist er überdies Hohepriester des Maggi. Er ist vermutlich Legasdäne.

Die frühen Jahre

Er wurde 1955 irgendwo geboren und ist das Resultat einer Cousinenhochzeit. Mit 12 Jahren wurde er zum Generalkonsul des Protektorats Eppelborn ernannt. Zu seinen Erfolgen als Generalkonsul zählen die Befestigung der Stadt gegen die Pfälzer. Für die Abschaffung der Schulpflicht wird ihm noch heute viel Hochachtung entgegengebracht. Er selbst brach die Grundschule ohne Abschluss ab, weil der dort von den niederträchtigen Saarlodris gehänselt wurde.
Schon damals stand seine äußere Schönheit im krassen Kontrast zu seiner Sprache. Charakteristisch ist das "rollende R", das sich bisher leider nur in den nördlichen Teilen des Saarlandes durchsetzen konnte.

Die mittleren Jahre

Nach seiner Zeit als Generalkonsul nahm er sich eine längere Auszeit von der Politik und vertrieb sich fünfzig Jahre die Zeit mit Schnaps saufen und Skatspielen. In dieser Zeit entwickelte er eine gewisse Aff-inität zur Legasdänie. In dieser Periode entstand vermutlich seine aberwitzige Idee, dass Saarland mit Rheinland-Pfalz zusammenzulegen um Buchstaben zu sparen. Beiläufig lernte er seine Cousine Arschtritt kennen und heiratete sie.

Rückkehr zur Politik

1999 wurde er urplötzlich zum Präsidenten des Saarlandes ernannt. Seitdem hat man fast nichts mehr von ihm gehört. Die von ihm veranlassten Versuche, dass Sumpfgebiet im Kernbereich der Landeshauptstadt Saarbrücken trocken zu legen, kann man getrost als lächerlich bezeichnen. Seit seiner Inthronisierung kam es alle paar Wochen zu kleineren Schwulitäten mit dem Franzosébund. Größte Errungenschaft seiner späten Karriere, ist die Erfindung der Peter-Müller-Milch. Das ist ein Derivat aus Stinkewasser, Arroganz, mürrischem Grinsen und Sahne. Sie wird aus der Hirnanhangdrüse von Peter Müller gewonnen. Die Peter-Müller-Milch hat keinen Einfluss auf die Weltwirtschaft. Sein letztes Lebensziel ist die Einführung der saarländischen Lautverschiebung per Eilbrief. Analog zur Sprechweise dieses sympathischen Demagogen, werden die "R's" verdoppelt (Beispiel: Saarland = Saarrland; Dörrfleisch = Dörrrrfleisch). Außerdem war er für ganz, ganz, ganz kurze Zeit Superminister in Tatschichistan.

Zitate

  • "Isch bin Legasthenikerr und das ist gudd so."
  • "Das berrührren derr Figürren mit den Pfoten ist verrboten."
  • "Eisch sinn von Eppelborrrre."

Klarstellung

Peter Müller ist kein bräunlich schimmerndes Senfgas vom Pluto. Er besitzt lediglich ähnliche Eigenschaften (Farbe, Geruch, Intelligenz, ist ätzend und verflüchtigt sich nur schwer wenn es am nötigsten wäre).


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