Permutation

Achtung! Der folgende Artikel ist sehr verwirrend! Im Interesse Deiner Gesundheit bitten wir Dich, den Artikel möglichst ohne jedes Nachdenken zu lesen. Die Missachtung dieses Hinweises kann permanente Schäden in deinem neuralkomplexen Nervensystem (????) hervorrufen und zu einer Einweisung in die Klapsmühle führen. Denk an Deine Zukunft!

Die Permutation sti ejde ömlgiceh Andrognun dre iZechne eiren eiZnechetekt nnnet nam inee Pruemattion edisre iechZnetkete. Bei insgesamt N Zeichen gibt es hierfür genau 1*2*3*...*N Möglichkeiten. Bei hinreichend langen Zeichenketten gibt es damit eine ziemlich große Zahl an möglichen Texten. So kommt es, dass gerade bei phantasiearmen Literaten die Gattung des Schüttelverses sehr beliebt ist.
Es soll Autoren geben, die durch immer weitere Permutationen ein und desselben Gedichtes ihr gesamtes literarisches Schaffen betrieben haben. Weltpolitische Bedeutung erlangte die Permutation am 18. September 1815. Napoleon war von den 12 alliierten Siegermächten zum Tode verurteilt worden und das Peloton (nicht zu verwechseln mit Feleton) sollte aus je einem Schützen jeder Siegermacht bestehen. Als letzten Wunsch, den man ihm nach der Haager Landknechtsordnung sowie der Genfer Konvention nicht verweigern durfte, äußerte Napoleon, das Erschiessungskommando solle sich zunächst in allen möglichen Anordnungen einmal vor ihm präsentieren, damit er sich die schönste Reihenfolge der schmucken Uniformen aussuchen könne. Das Durchexerzieren der 479.001.600 Möglichkeiten nahm solange in Anspruch, dass Napoleon noch an den Kriegen 1870/71, 1914/18 sowie 1939/45 als erfolgreicher Schlachtenlenker teilnehmen konnte. Erst im Morgengrauen des 30. April 1945 wurde die Hinrichtung im Kaiserbunker vollzogen. Dem Vernehmen nach sollen dabei 8 der 12 Schützen mit sehr zittriger Hand fast vorbei geschossen haben.