Permanenz

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Das allgemeine Zeichen für Permanenz (Wird auch so in die Impfpässe gestanzt)!

Unter Permanenz (lat. Permunum, eng. Permanenz) versteht man die Folgen der Entzugserscheinungen von Parma-Schinken. Da Parma-Schinken aus einer kleinen Provinz namens Parma in Alaska kommen, tritt Permanenz dementsprechend auch oft in Alaska auf. Parma-Schinken hat die Eigenschaft, den menschlichen Körper eine Überdosis an Parmazit zu geben, welche die betreffende Person ruhig macht und in Extase versetzt. Da diese Form der Extase ziemlich schädlich für den Körper ist, wurde sie zuerst in den Nationalstaaten Alaskas und schließlich weltweit verboten. Daraufhin litten viele unter den Entzugserscheinungen, Permanenz genannt, wie oben beschrieben. Permanenz trat 130 v. Chr. das erste Mal auf, obwohl Parma-Schinken erst 1400 n. Chr. verzehrt wurde. Warum weiß Niemand und möchte auch Niemand wissen.

Wie äußert sich Permanenz?

Permanenz macht sich unter Anderem durch Schnupfen, Übelkeit, die Eigenschaft ständig auf demselben zu beharren, Trinksucht, ständiger Bewegung und Unendlichkeit bemerksam. Äußerlich erkennt man Permanenz an großen roten Pusteln im Genitalbereich, sowie unter den Achselhöhlen. Ebenfalls die Augen sind betroffen, denn bei 48% der Opfer wird die Pupille rot und es treten Aggressionsschübe auf. Das kann man leicht mit ADS (Anti Depressions Syndrom) verwechseln. Das internationale Gefahrenzeichen (s. Bild rechts) für Permanenz wird Betroffenen in den Impfpass eingestanzt, sofern sie geimpft wurden.

Was kann man gegen Permanenz tun?

In der Regel hilft es schon bei Entzugserscheinungen neuen Parma-Schinken zu verabreichen. Allerdings wird dadurch die Permanenz nur vorrübergehend gemildert. Orangensaft, bzw. Vitamin C, hilft ganz gut, aber nur wenn am Tag 7-9 Liter getrunken werden. Ebenfalls kann auch ein ganz normaler Cheeseburger der Restaurantenkette Mc Donald's einmal am Tag gegessen werden. Am Besten 3 Monate lang. Nebenwirkungen sind unter Anderem Fettleibigkeit und Abscheu gegen Obst sowie Gemüse.

Ist Permanenz ansteckend?

Im Grunde genommen ist Permanenz nicht ansteckend, auch wenn bei 12% der Versuche in den U.S.A. an der Universität Broklyn-University Permanenz über die Luft übertragen wurde. Mediziener und Theoretiker machen sich aber keine so großen Sorgen, dass Permanenz sich ausbreiten könnte, da sich bereits 0,003% der Bevölkerung dagegen geimpft haben(s.o. Impfung gegen Permanenz).

Erste Hilfe bei Permanenz

  1. Betroffene Person in die stabile Seitenlage bringen, auch wenn sich die Person dagegen wehrt und dies nicht möchte.
  2. Ein Stück Parma-Schinken verabreichen. Lindert akute Entzugserscheinungen.
  3. Die AKFPP (Ambulante Klinik Für Permanenz Patienten) anrufen. Tel: 114
  4. Bei der betroffenen Person bleiben, bis die AKFPP eintritt.

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