Penisbild

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Penisbild setzt sich etymologisch aus dem lateinischen Begriff Penis (übersetzt: Penis) und dem hochdeutschen Begriff Bild (übersetzt: Bild) zusammen. Es ist ein Neologismus aus dem Jahre 2017 für Bilder, die Penisse enthalten.

Das erste Penisbild

Verwendung

Ein Penisbild wird typischerweise über einen Instant-Messagig-Dienst versendet und enthält idR. als Hauptbildgegenstand das männliche Geschlechtsteil des Versenders, kann aber auch zu Täuschungszwecken das Geschlechtsteil von Prominenten enhtalten. So haben sich insbesondere für die Einleitung eines One-Night-Stands die folgenden Geschlechtsteile berühmter VIPs als nützlich erwiesen: Das Glied von Arnold Schwarzenegger zur Vorspiegelung falscher Tatsachen in Bezug auf die Größe oder bei bevorzugter Bescheidenheit das Gliedbild von Bruce Lee.

Geschichte und Entwicklung

Sachliche Abbildung einer Mammillaria spinosissima, die vom unangenehmen Thema ablenken soll

Erste Penisbilder gehen zurück auf Max Mustermann, den Erfinder des Personalausweises der BRD-GmbH. Der Legende nach soll der potthässliche, unrasierte und langhaarige Mustermann in seiner Funktion als mormonischer Missionar etwa von 1763 - 1777 im Alter von 20 Jahren durch viele Ortschaften gereist sein. Die Pilgerroute ist etwa fünfmal so lang wie der Jakobsweg und führt von Faro (Portugal) bis Hammerfest (Norwegen). Dabei soll er bis zur Ostgrenze Polens durch Europa getingelt sein.
Aufgrund der Möglichkeit der Vielehe soll Max Mustermann in jeder Stadt, in der er übernachtete, eine Frau geheiratet haben. In jeder dieser Hochzeitsnächte soll es zum typischen Beischlaf gekommen sein. Sein überaus ästhetisches Gemächt soll jede Frau zum Orgasmus gebracht haben. Nach bisherigem Forschungsstand hatte er es geschafft ca. drölfzig Kinder zu zeugen. Da ein genauer Stammbaum schon damals aufgrund der hohen Anzahl seiner Ehen nicht vorhanden war, musste bestmöglich geschätzt werden. Verschiedene Althochdeutschübersetzungen deuten darauf hin, dass drölfzig heute die Zahl 357 meint. Dies ist aber noch nicht gesichert, denn möglicherweise könnten eine bis zwei Nullen fehlen.
Nachdem Max Mustermann seine Missionierung erfolgreich abschloss, wurde er sogar vom Papst Smootus der I/II für seine tolle Leistung lobend in der Enzyklika von 1780 erwähnt. Wörtlich heißt es:
"Die größte Krankheit aller Religionen sind die Lippenbekenntnisse. Sie führen nicht zur Menschwerdung des Menschen, sie machen vielmehr krank. Eine Religion, die nicht praktische Lebenshilfe ist, führt millionenfach zu Neurosen. So hat das traditionell leibfeindliche Christentum Millionen von Sexualneurosen zu verantworten."
In einer Nachschrift wurde 1781 noch ergänzt: "Auf Worte lasst stets Taten folgen, so wie einst Max Mustermann, von dem sollet ihr euch eine Scheibe abschneiden."
Nachdem sich Max Mustermann mit seiner letzten Ehefrau Haidi Klump in London zur Ruhe setzte, rasierte er sich den Bart ab und wurde aufwendig gestylt. Fortan war er bekannt als der "Lovely Mastermän" und da er von seinen früheren Ehefrauen nicht mehr ausfindig gemacht werden konnte, malten sie ein Penisgemälde aus dem Gedächtnis. Gemeinsam erschufen sie ein Geschlechtsteilidentifikationsbild mit einem Ikonizitätsgrad von 110 %, was die Echtheit der Malleistung von Michelangelo um 0,5% übertraf! Aufgrund der Angeberei von Haidi in Gegenwart ihrer Freundinnen, wie gut ihr Mann doch bestückt sei, konnte Max Mustermann ausfindig gemacht werden. Gerade noch rechtzeitig, um die Erbansprüche zu klären.
Durch die Quotelung nach dem Tod von Max Mustermann 1805 im Alter von 75 Jahren, erhielt jeder Hinterbliebene einen symbolischen Penny.

Heute

Manchmal sitzt der Penis auch mitten am Arsch!

Das Bild hängt heute in den Uffizien in Florenz und gilt als herausragendstes Meisterwerk feministisch-demokratischer Gemeinschaftsleistung. Der Wert wird mit "unschätzbar" angegeben. Bis heute werden noch Namen von daran beteiligten Ehefrauen ergänzt. Die Forschung läuft auf Hochtouren.

Entwicklung

Heute sehen junge Männer eine Chance, durch ein ästhetisches Abbild ihres eigenen Gemächtes, eine Frau für sich zu gewinnen. Dadurch wurde das Candle-Light-Dinner vollständig verdrängt.

Zukunft

Die Forschungen der Internetgiganten Google, Microsoft, Apple und Amazon usw. haben für das Jahr 2027 angepeilt, VR-Übertragungen zu ermöglichen, die den Beischlaf zweier oder mehrerer Personen jedweden Geschlechts vor dem ersten Date simulieren können, damit man sich die Enttäuschung des One-Night-Stands ersparen kann.

Trivia

Samsung verlor hinsichtlich der oben beschriebenen Forschung in einem vor dem EuGH geführten Patentstreit bzgl. einer BJSWHW-Ü-Tec (Blowjobsoftwarehardware-Übertragungs-Technologie). Samsung hatte versucht das Startupunternehmen Ringelpiepsübersinternetmitanfassen GmbH und Co. KG. aus dem Wettbewerb zu verdrängen, indem ein Prokurist mit Prozessführungserlaubnis behauptete, dass die Digitalsex-Patente von Samsung verletzt wurden. Ringelpiepsübersinternetmitanfassen AG u. EP konnte jedoch nachweisen, dass sowohl Hardware als auch Software unabhängig und eigenständig mit viel Freude selbst entwickelt wurden.

Zitate

Wollen wir etwas Mathe üben? Wir könnten dich und mich addieren, unsere Kleider subtrahieren, deine Beine dividieren und uns multiplizieren.
Rotkäppchen ging in den Wald und begegnete Pinocchio. Sie stieß ihn zu Boden, setzte sich auf seine Nase und schrie: Lüg, lüg!
Ein zarter Busen in der Hand ist wie ne Klingel an der Wand. Man weiß, dass unten einer steht, der dringend hier um Einlaß fleht.
Wer schläft, sündigt nicht - wer vorher sündigt, schläft besser
Seid nett aufeinander.
Schließ die Augen und denk an England! Queen Victoria, Ratschlag für Mädchen
zur Hochzeitsnacht und die Erfüllung
der ehelichen Pflicht

Quellen

  • Wilfried Westheide, Reinhard Rieger (Hrsg.): Spezielle Zoologie. Teil 1: Einzeller und Wirbellose Tiere. Gustav Fischer Verlag, Stuttgart/ Jena/ New York 1996.
  • Wilfried Westheide, Reinhard Rieger (Hrsg.): Spezielle Zoologie. Teil 2: Wirbel- und Schädeltiere. Spektrum Akademischer Verlag, München 2004.
  • Penis. In: Herder-Lexikon der Biologie. Spektrum Akademischer Verlag, Heidelberg 2003, ISBN 3-8274-0354-5.
  • Kim Wallen, Elisabeth A. Lloyd: Clitoral variability compared with penile variability supports nonadaptation of female orgasm. EVOLUTION & DEVELOPMENT 10:1, 1–2 (2008)

Linktipps: Faditiva und 3DPresso