Peiterei

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Die Peiterei ist eine neu entdeckte Bezeichnung des Geschlechtsverkehrs. Grundsätzliche Unterschiede zum gewöhnlichen Geschlechtsverkehr gibt es nicht, "peitern" bedeutet nichts anderes als "vögeln", "bumsen" , "ficken", "knallen", "nageln", "verhaften" usw. Sprachwissenschaftlich ist lediglich eine leichte Tendenz des Begriffs zur Jugensprache ableitbar. Häufige Anwendung findet er unter Pubertierenden.

Geschichte

Selbst etablierte Wissenschaftler sind sich über die Ursprünge des "Peiterns" nicht einig. Es gibt diverse Theorien, die alle auf eine Geschichte um eine Gruppe Jugendlicher zurückführen, die unter Wirkung von nervenschädigenden Flüssigkeiten die Peiterei entdeckten. Heutzutage kommt es in annähernd jeder gesellschaftlichen Schicht zum Peitern, ob gewollt, oder ungewollt.

Bedeutungsnuancen

Die Peiterei ist vergleichbar mit dem gewöhnlichen Fortpflanzungsakt. Ergänzend kann man anmerken, dass sie nicht nur auf zwei Aktpartner oder zwei Partner unterschiedlichen Geschlechts beschränkt. Zudem bezieht sich die Peiterei mehr auf das Vergnügen, als auf die Fortpflanzung an sich. Damit umfasst der Begriff die Standardpeiterei zwischen Frau und Mann als auch die Team- oder Gruppenpeiterei mit beispielsweise fünf Frauen, zwei Männern, vier Hunden und einem Pferd.

Phasenmodell eines Peitervorgangs

Die Peiterei ist grundsätzlich in drei Abschnitte eingeteilt:

  • Vorpeiterei
  • Hauptpeiterei
  • Nachpeiterei

Die Vorpeiterei

Ein Charakteristikum der Vorpeiterei im Gegensatz zum Vorspiel ist die Verbalpeiterei. Erst danach kommt es zu einer Annäherung eines Partners gegenüber dem anderen. Nur wenige Peiterer schaffen es ohne verbale Peiterei zum Peitern. Die Absicht der verbalen Peiterei ist vor allem das Erwecken von Interesse des/der jeweils anderen Peiterpartner/s, wobei die möglichst rasche Erweckung im Vordergrund steht. Es gibt viele Möglichkeiten dieses Interesse schnell zu erreichen, z.B.

  • Einschleimen: "Ich bin voll deiner Meinung, dass die FDP ne gute Partei ist!"
  • Schmeicheln: "Du hast echt wunderschöne Hupen!"
  • Angeben: "Schonmal zwei Straußeneier und ne Schlangengurke gesehen?"
  • Befehlen: "Nimm ihn in den Mund!"
  • Nachfragen: "Hättest du was dagegen, wenn wir heute Nacht peitern?"

Die Hauptpeiterei

In die Phase der Hauuptpeiterei kann nur eintreten, wer die Vorpeiterei erfolgreich beendet wurde. In ihr kommt es zum Akt und zur Ejakulation.

Die Hauptpeiterei ist zum Großteil eine non-verbale Peiterei, gekennzeichnet durch Bewegung, die bei der Vorpeiterei noch nicht zwingend notwendig war. Bei der Bewegung gibt es zwei Kategorien: Aktiv und Wechselseitig.

  • Die aktive Peiterei zeichnet sich durch Bewegung aus. Gepeitert wird z.B. in der normalen Missionarsstellung, wobei der obere Partner in diesem Fall die Rolle des aktiven Peiterers einnimmt. Langzeitstudien befassen sich momentan mit der Frage, ob bei einer Peiterei in einem Fortbewegungsmittel (Bus/Bahn/Auto/Flugzeug) beide Partner als aktiv bezeichnet werden können, da sie sich wissenschaflich gesehen beide in Bewegung befinden.
  • Die wechselseitige Peiterei bezeichnet das Gegenstück zur aktiven Peiterei und kann in manchen Fällen auch als passive Peiterei bezeichnet werden. Eine Peiterei völlig ohne Bewegung ist schwer zu verwirklichen, daher muss sie "wechselseitig" geschehen. Die wechselseitige Peiterei bezeichnet also das Peitern des aktiver Peiterpartners im/am eigenen Körper.
Ein Spezialfall für wechselseitige Peiterei ist die orale Peiterei:
Der Peiterpartner kniet vor dem anderen und bepeitert ihn. Somit ist der kniende Peiterpartner aktiv, während der stehende Partner sich nicht zwingend bewegen muss. Der Spezialfall des passiven Peiterns kommt gelegendlich in SM-Studios vor, bei dem ein Peiterpartner gefesselt und unbeweglich gemacht wird. Die Nekrophilie schließen wir von diesem Beispiel aus, da sie einfach nur ekelhaft ist.

Die Nachpeiterei

Dies Phase ist wohl das langweiligste überhaupt, weshalb dazu auch kaum verwertbares Faktenmaterial vorliegt. Studien laufen momentan noch dazu.

Fallbeispiel

Die zwei willkürlichen, nicht real existierenden Personen Fritt und Dor sehen sich seit mehreren Tagen am Strand. Nach und nach rücken sie näher zueinander und wechseln erste Worte. Nachdem einige Tage geredet wurde und somit die verbale Peiterei abgeschlossen wurde unklammern sich die beiden fest an(in)einander und gehen in die non-verbale Peiterei über, die in diesem Fall aber trotzdem mit den Mündern beider Teilnehmer passiert. Nachdem sie diese Stufe der Peiterei ebenfalls erfolgreich beenden, müssen sie sich überlegen, welcher der beiden Peiterer aktiv und welcher passiv peitert. Nach dieser wirklich wichtigen Entscheidung gehen die beiden in die Hauptpeiterei über und genießen jede Sekunde. Nach wenigen Minuten ist die Peiterei vorbei und beide fallen in den noch nicht erforschten Peiterschlaf der Nachpeiterei. Dieser ist vorwiegend bei männlichen Peiterern anzutreffen.


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