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PEGIDA

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Wo gehts'n jetzt lang? Dieser Artikel bezeichnet die rechten Krawallmacher. Für die wahren Terroristen siehe Al-Pegida.
Ein weiterer Verein gegen Toleranz jeglicher Art.

PEGIDA (Peinliche Extremistische Gurken in Deutschland, Achdujemini) e.V. ist eine aus Überfremdungsängsten entstandene Anti-Irgendwas-Bewegung, die politikverdrossenen Wutbürgern, perspektivlosen Provinzvolkern oder anderen Randgruppen aus der Mitte der Gesellschaft die Möglichkeit bietet, die Herausforderungen einer komplexer werdenden, globalisierten Welt des 21. Jahrhunderts mit verkürzten Denkmustern und vermeintlich einfachen Identifikationskonzepten zu meistern und abends noch eine Bratwurst auf den Untergang des Abendlandes zu essen, ohne sich Gedanken darüber machen zu müssen, welcher türkische Mitarbeiter der Dresdner Straßenreinigung am nächsten Morgen die Senfflecken vom Bürgersteig fegt.

Das Ziel PEGIDAs ist der Weg rund um die Dresdner Frauenkirche und das Im-Gespräch-Bleiben der AfD, die zunehmend neidisch auf die populistischen Erfolge der CSU reagiert. Für den falschen Populismus der tendenziösen, regierungskonformen Systemmedien haben PEGIDA-Anhänger natürlich nichts übrig, denn viele mussten erst aus der BILD-Zeitung bitter erfahren, dass die Politik sie seit Jahren belügt und manipuliert. Deshalb greifen sie für ihre Absprachen und Bekanntmachungen ausschließlich auf neutrale Non-Profit-Unternehmen wie Facebook zurück und sprechen auch sonst nicht zu den 79.085.000 deutschen Eliten und Anhängern der Intelligenz, denn die sind schließlich nicht das Volk. Obwohl sich die verhassten Systemmedien alle Mühe geben, PEGIDA als eine moralisch verwerfliche Ungeheuerlichkeit im Sinne der mehrheitskonformen Bundespolitik darzustellen, schaffte es die Versammlung bisher noch nicht, ihre belanglose Lächerlichkeit einzubüßen und müsste zur Durchsetzung ihrer friedlich heraufdemonstrierten Fremdenhasskonzepte vermutlich auf rechte Terror- oder Gewaltakte zurückgreifen, denn anders kann man ja in diesem Land nichts bewegen. Äh... gegen was war PEGIDA noch mal?

Motivation

In manchen Familien hat es schon richtig Tradition, für seine Forderungen auf die Straße zu gehen. Den Konfirmand im Gestapomantel kann man für rechte Veranstaltungen mieten.
PEGIDA wurde, wie könnte es anders sein, vom südafrikanischen Kleinkriminellen Lutz Bachmann gegründet, der im Oktober 2014 nach Inbetriebnahme seines neuen Breitbandanschlusses Google News entdeckte und aus Empörung über deutsche Waffenlieferungen an die PKK seine Freunde über Facebook zu einem Abendspaziergang durch Dresden einlud, um aus Wut darüber mal jemandem gewaltig auf die Schnauze zu hauen oder ein paar Salafisten mit ihren kostenlos verteilten Koranübersetzungen zu erdrosseln.
Was macht eigentlich Christoph Blocher gerade..?
...oder Jörg Haider?
Bachmann wählte ganz demonstrativ den Montag dafür aus, weil das der einzige Wochentag war, an dem sein Lieblingsdönerladen in Dresden nicht geöffnet hatte. Gleich zu Beginn fand er viele Freunde aus allen gesellschaftlichen und kulturellen Schichten, denn gegen den aktuellen politischen Kurs zu sein klang erstmal nach einem konstruktiven und konsensfähigen Ziel. Sogar Ausländer und einige Muslime waren bei den ersten Spaziergängen dabei, denn die sind ja bekanntlich für jeden kriminellen Scheiß zu haben. Natürlich konnte Bachmann gar nichts dagegen tun, dass sich unter die Demonstranten auch ein paar Udo Voigts und andere seltsame Gesellen vom eingebrannten rechten Tellerrand mischten, deren leutselige Sucht nach Rechtsstaatlichkeit und demokratischer Teilhabe ja hinreichend bekannt ist. Bis Januar 2015 wuchs die Bewegung dann auch um viele konservative Bürgerliche an, die die Welt Online-Foren nicht mehr als ihr direktdemokratisches Meinungsklo missbrauchen konnten, weil ihre aggressiven Trollbeiträge in den Kommentarbereichen gesperrt wurden. Als Bachmann und seine Freunde dann die ersten Spaziergänge hinter sich hatten, beschlossen sie, das bald mal wieder zu machen, vielleicht sogar regelmäßig, und dafür jede umstrittene Entscheidung des Bundes hinsichtlich einer ohnehin nachlässigen und halb gescheiterten Zuwanderungs- und Integrationspolitik zu verdammen und das alles natürlich in aller Stille, um polemischen Volksschädlingen nur keine Angriffsfläche zu bieten. Damit konnte man auch endlich an öffentliche Diskurse anschließen, wenn man sich über Missstände beschwerte, denen vernünftige Menschen angesichts einer alles paralysierenden politischen Lage schon seit Jahren nur noch mit Zynismus begegnen können. Dabei verkennen PEGIDA-Anhänger auch leicht die Sachlage: Viele Leute wollen Probleme in der Integration, der demokratischen Teilhabe und der Zuwanderungswanderungspolitik aktiv diskutieren, nur nicht mit PEGIDA-Anhängern.

Untergang

Nachdem die PEGIDA im Januar 2015 durch mehrere Großdemonstrationen so viele Anhänger auf sich vereinen konnte, dass sich sogar Sigmar Gabriel getarnt mit einem grünen Pullover in den Volksmengen ein neues politisches Zuhause suchte (die Masse hat ihn aber dann doch bei den ersten Luftaufnahmen verraten), musste der Verein eigentlich nichts mehr beweisen, am allerwenigsten sich selbst.

Gestärkt mit der Deckkraft reinweißer Mobilisierungsgarantien leitete Lutz Bachmann unter dem Eindruck näherrückender Terrorgefahr weitere Schritte ein. Um Ikonisierung und Rhetorik seiner Vorbilder mit dem Mobilisierungsgedanken eines warmen Populismus zu verbinden, zeigte er seine Erschütterung über die Pariser Terroranschläge vom 07. Januar und seine Solidarität mit der Je suis Charlie-Bewegung öffentlich mit einem Charlie Chaplin-Selfie auf Facebook. Was ihm zunächst jedoch die internationale Aufmerksamkeit westlicher Medien einbrachte, führte zu internen Differenzen und Bedenken im Führungsstab der PEGIDA, deren aufrichtiger Patriotismus wohl so echt war wie Kathrin Oertels Augenbrauen. So putschten die Sprecher noch bevor Bachmanns Auktion für seinen neuen SS-Obersturmführermantel auf ebay beendet war und stiegen unter dem Eindruck zunehmender Zeitzeugenberichte von Auschwitzüberlebenden in Fernsehrat-kontrollierten Medien auf den wutbürgerlichen Zug zum nächsten Kopfbahnhof auf, um ihre abendländischen Ressentiments bei den Fliegerbomben aus dem zweiten Weltkrieg zur vorläufigen Ruhe zu betten.

Die Folge war eine Desorientierung der restlichen PEGIDA-Anhänger, die ohne Führer ziellos durch Dresden liefen und ein zielloser Lutz Bachmann, der bei nun mehr oder weniger inhaltsleeren Bürgerprotesten seinen ehemaligen Vereinsmitgliedern Red Bull aus der Kühlbox stahl, offiziell aber schon lange aussteigen musste. Immer mehr zeichnete sich ab, dass die westliche Lügenpresse wieder einen direktdemokratischen Kampf mit investigativer Berichterstattung für sich entschieden hatte und so gaben sich viele die Hand, sagten Danke für die schöne Zeit und pilgerten zurück in ihre Plattenbausiedlung in Dresden-Gorbitz, im Westteil der Stadt. Einige werden jetzt wohl wieder genausoviel Muße haben, wie ein syrischer Flüchtling, der auf seinen Asylantrag wartet.

Wichtige Grundansichten

Einwanderung vernichtet den Fachkräftemangel

Leider ist es Realität, dass immer mehr junge motivierte Menschen in dieses Land kommen, hier eine exzellente Ausbildung machen und sich so vorbildlich in einem wichtigen humanitären Beruf engagieren, dass sie von CDU-Politikern regelmäßig als Musterintegrationsbeispiele vorgeführt werden, Uargh. Manche haben wenigstens noch den Anstand in ihre schmutzige Dritte-Welt-Heimat zurückzukehren, schlimm genug, dass sie unsere exzellente Schulbildung so lange in Anspruch genommen haben. Aber einige dieser gut integrierten Fachkräfte bleiben sogar hier und versuchen sich eine Existenz aufzubauen. Es kann aber nicht sein, dass ausländische Glücksritter hier deutschen Berufsvolontären aussichtsreiche Vollanstellungen in der freien Wirtschaft wegnehmen, die diese gar nicht haben wollen! Den deutschen Arbeitskräftemangel im Handwerk hat allein die deutsche minderbegabte und faule Jugend verursacht und den lassen wir uns jetzt nicht von irgendwelchen Ausländern wegnehmen. Ebenso in der Pflege: Da möchte doch bitteschön für den komatösen Großvater die überarbeitete examierte Pflegekraft aus der nächsten Großstadt für 10 Minuten am Tag kommen, anstatt da ein wohlgenährtes und hochmotiviertes, philippinisches Vollzeit-Au-pair-Mädchen hinzusetzen, das in ihrer Heimat bestimmt nicht gelernt hat, wie man Kissen richtig aufschüttelt.

Auch wenn das natürlich die Wahrheit ist, klang das aufgeschrieben noch nicht ganz so gut; deshalb änderte PEGIDA die Forderung im Dezember zur Belassung der hier lebenden sich integrierenden muslimischen Arbeitskräfte und vertagte sich auf den kriminellen Rest, also alle Türken zum Beispiel.

Jede nicht integrierte Kultur ist nicht integrierbar

Na, das mit den Schildern üben wir aber noch mal...

Schon lange ist bekannt, dass ganze 0,00001 Prozent von den 4 Prozent Muslimen in der deutschen Bevölkerung der Scharia, einem selbst ersponnenen religiösen Spaßgrundgesetz, nachgehen. Das geht nicht, alle Muslime hätten verhindern sollen, dass es so weit kommt. Anstatt sich also einfach zu integrieren und den charmanten Augenzwinkerrassismus ungebildeter deutscher Provinzkasper in einer entwurzelten und kulturell fremden Umgebung mit einem lachenden Auge zu akzeptieren, haben die meisten Muslime wohl mit voller Absicht ihre radikalen Imame hierhergeholt und sie gewähren lassen, nicht um ihrer Kultur und Religion nachzugehen, sondern um Überfremdungsängste gegen machetenschwingende Abendlandsgefährder zu schüren. Ob die syrische Flüchtlingsfamilie, als sie ohne Hab und Gut einfach unangemeldet nach Deutschland gekommen ist, sich auch nur einen Moment Gedanken über die Paranoia eines überfremdeten Spießbürgers gemacht hat, der hinter jeder Straßenecke einen bulligen IS-Kämpfer vermuten muss, der ihn und seine Familie ohne mit der Wimper zu zucken enthauptet? Wie muss es im Kopf dieses armen Mannes aussehen?

„Der Hund wird doch nicht...“, „Na, und wenn schon...“

Generell ist es sehr unwahrscheinlich, dass es solche Strömungen wie die Gotteskrieger in einer Weltreligion gibt. Der Schrecken wäre in früherer Zeit gar nicht auszudenken gewesen, wenn solche Instrumentalisierungen religiöser Lebensgrundsätze auch im Christentum vorgekommen wären. Weil deshalb der Islam an sich schon böse Absicht ist, sollte man Parallelgesellschaften und Integrationsfaulheit vom Grundgesetz ausschließen. Wenn man nämlich keine kulturellen Probleme haben will, dann gehen sie von selbst weg. Moralisch und rechtsstaatlich ist das so vertretbar, wir haben durch die Holocaustaufarbeitung bei anderen Völkern noch so einiges gut.

Deutsche Sozialsysteme den (richtigen) Deutschen

Gegen europäische Familienmodelle, gegen gleichgeschlechtliche Ehen, gegen Adoptionsrecht für Homosexuelle!!!!!

Die in Deutschland aufgenommenen Ausländer erdreisten sich leider schon seit Langem damit, nicht perfekt zu sein. Mit den Auswandererströmen kommen auch immer wieder Straf- und Gewalttäter hierher, ja eigentlich bestehen Zuwandererströme grundsätzlich nur aus Kriminellen, unter denen nur wenige anständige Menschen sind. Im Gegensatz zu deutschen Kriminellen sind diese Kriminellen auch nicht resozialisierbar. Wie hell würde die Sonne über Deutschlands kampfhundbekackten Spielplätzen wieder scheinen, wenn die Kinder in der Großstadt ohne die ständige Ausländergefahr aufwachsen könnten? Hooligans könnten sich wieder friedlich bei einem Dynamo-Dresden-Spiel verprügeln, ohne befürchten zu müssen, dass ein muslimischer Eskalateur über die Strenge schlägt.

Doch man sollte die ganzen Ausländer ja auch nicht einfach abweisen. Asylanten können zum Beispiel nach fünf Nacktscans und Leibesvisitationen gern einen Monat mit geschorenem Kopf und gestreifter Häftlingskleidung bei Wasser und Brot auf dem offenen Feld Unterschlupf in Deutschland finden, nur dann müssen sie weiter in ein Lager Land mit lockeren Einreisebestimmungen. Die deutschen Renten- und Sozialkassen haben auch so schon genug Probleme, der Generationenvertrag läuft irgendwie aus, weil immer weniger Kinder geboren werden, weil da ... ja, weil ... na klar, weil da wieder der Ausländer schuld ist, der und seine abtörnenden Kopftücher und seine Zukunftsängste, die er unweigerlich in „der“ Bevölkerung schürt. Man kann doch wohl nicht erwarten, dass ein Kriegsversehrter aus dem Nahen Osten hier seine Invalidenrente bezieht, wo ihn doch bestimmt nicht mal ein Deutscher angeschossen hat. Viele Deutsche haben 40 Jahre lang hart gearbeitet, also nicht einfach die Familie durchgebracht und ums Überleben gekämpft, sondern richtig gearbeitet und da ist es einfach nicht richtig, dass sie am Ende aus der gleichen Kasse bezahlt werden, wie die Ausländer.

Stopp des deutschen Militarismus und mehr Waffenlieferungen für russische Friedensmissionen

Weil man bei PEGIDA toll dagegen sein kann, sind Anhänger der Bewegung auch gegen die mediale Notschlachtung und Isolation Russlands, einer der letzten Bastionen für Rechtstaatlichkeit und Meinungsfreiheit auf der Welt nach Nordkorea. Nicht nur viele DDR-Bürger sind darunter, die hier ihre guten Erfahrungen an die ihnen aufgezwungene deutsch-sowjetische Brieffreundschaft teilen wollen, sondern auch nationalpolitische Strategen, die hinter dem demokratischen Häuserkampf der ukrainischen Separatisten neue Weltkrisen befürchten, die mit einem Sturz des Gaszaren Vladimir und seiner Junta im Winterpalais erst richtig Fahrt aufnehmen würden. Nichts gegen revolutionäre Bewegungen, aber die Erfahrung lehrt, dass Länder wie Ägypten es ohne Militärdiktatur einfach nicht hinbekommen können, ein richtiger Staat zu sein, weil sie, na ja, weil sie eben Ausländer sind. Nichts gegen Ausländer, aber am Ende gibt es ja doch nur wieder irgendwo Krieg und dann gäbe es wieder deutsche Waffenlieferungen und dann gäbe es noch viel länger PEGIDA-Demonstrationen und dagegen sind PEGIDA-Anhänger bestimmt auch, genauso wie gegen den Krieg allgemein, außer da, wo er natürlich sein muss.

Das wird man ja wohl noch sagen dürfen

Üben, üben, üben...
PEGIDA-Anhänger fühlen sich unterdrückt und missverstanden. Die ständigen Nazi-Vergleiche in der deutschen Bevölkerung, nur weil perspektivlose White-Power-Gangs sich entschlossen haben, die Bewegung zu unterstützen tun der mittlerweile gutbürgerlichen Vereinigung sehr weh.
Das Vaterland rutt!
Es ist die Mentalität der Deutschen, die ständig die Vergangenheit da heraufbeschwören müssen, wo man sie lieber ruhen lassen sollte, denn es geht ja um aktuelle Probleme, die man nur mit einer Rückkehr zum Zustand von vor 60 Jahren erreichen kann und nicht um die Aufarbeitung irgendeiner dunklen Vergangenheit, die es mutmaßlich ja gar nicht gab.

Seit die Bundesregierung dem Verein die Hilfe aufgekündigt hat und es noch eine gute Weile dauert, bis sich Heiner Geißler die schwarzen Wandersocken angezogen hat, um als großsinniger Schlichter nach Dresden zu pilgern, muss PEGIDA ihre Schilder nun mit AfD-Spendengeldern malen, die ihr gesamtes Parteiprogramm mit in die Bewegung eingebracht haben, und zwar alle acht Punkte. Während also nun Kämpfer für mehr direkte Demokratie die Hände über den Kopf zusammenschlagen und eher vergeblich zu beweisen versuchen, dass so was wie PEGIDA mit Volksabstimmungen hätte verhindert werden können, spazieren die abendländischen Peripatetiker weiter im Dresdner Kreisverkehr, und weil sie gegen alles und jeden sind, natürlich auch gegen den Uhrzeigersinn. Schlimmerweise gibt es immer mehr Ableger dieser Bewegung, etwa BADIGA, BOGIDA, Ernst und Gida oder VAGINA aus Liechtenstein, aber das sind ja zum Glück nur regionale Nazigruppen, die für ihre Nachmittagsbeschäftigung nach dem ersten Bier aus der Lohntüte mal ein paar neue Namen erfinden wollten, nicht immer Türkenprügeln oder Dönermorde.

Wichtig ist für den deutschen Wutbürger aber, dass er daran denkt, dass seine jetzt ohnehin nicht mehr beachteten Forderungen gegen alles und für mehr direkte Demokratie sich bei der nächsten Protestwahl in den Wahlergebnissen der AfD oder ihrer Schwesterpartei der NPD widerspiegeln, um dem Neger aus Washington und seiner deutschen Marionettenregierung auf kurz oder lang mal einen richtigen Schock zu versetzen. Wie, Neger sagt man nicht mehr? In was für einer Welt leben wir eigentlich? Schade für die PEGIDA-Anhänger, dass Frankreich nicht räumlich näher liegt, dann ginge man geschlossen zur Marine (Le Pen).

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