Paterfix

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Paterfix, der Kleber des Klosters, ist eine Christliche Traditionsmarke, welche alle Arten von Bindungsmitteln herstelt.

Geschichtliches

Das Unternehmen wurde 1254 von Papst Uhuzentic XIV bei der Italienischen Behörde zur Registrierung von Saftläden (IBRS) angemeldet. Da der Umsatz von Klebesticks nicht gut lief, wurde ein weiteres Bindemittel namens Kirchensteuer auf den Markt gebracht. 1355 wurde der Palast von König Pritt unter Verwendung von Paterfix geklebt, dieser hielt fast zwei Tage (dann regnete es). Dies war der erste große Auftrag des Unternehmens.

Um große Mengen dieses Bindemittels gewinnen zu können, ließ Papst Tesadosius im Päpstlichen hintergangen mehr Mönche einteilen, nach gescheiterten Tarifverhandlungen kam es zur Pfarrerflucht. Heute ist Paterfix Sponsor vieler Bauprojekte, wie Berlien-Brandenburg-International.

Gewinnung

Die genaue Rezeptur für die Bindemittel ist streng geheim, und wird von Papst zu Papst weitergegeben. Die Formel liegt in den nicht exestierenden Tresors, in denen gar kein Umsatz von dem Mittel K3Irch4enst8euer befindet, Bekannt ist, dass eine Menge Korruption in diesem Gemisch steckt.

Tipps vom Entwickler

  1. Sie sollten nicht die Klobrille eines Freundes mit Paterfix bestücken.
  2. Das aneinander kleben von Semmeln empfiehlt sich nicht, wenn diese noch verzehrt werden sollen.
  3. Es empfiehlt sich gar nicht, Kleber an seine Fingerspitzen zu tun und diese zusammen zu drücken, im Andernfalls kann das sogenannte Merkelrautensyndrom eintreten.
  4. Es ist NICHT lustig, die Schuhe des verhassten Nachbars mit Paterfix zu füllen.

Linktipps: Faditiva und 3DPresso