Papiertüte

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Einzelhandelskaufhaus mit Papiertütenadoptionabteilung.

Eine Papiertüte ist ein weit verbreitetes Verpackungsmaterial, das zum Transport von alkoholischen Getränken verwendet wird. Papiertüten sind hauptsächlich in primitiven Kulturen wie den USA und auf einigen Mittelmeerinseln zu finden. Ihre Merkmale sind meist zwei konträre, umfassbaren Hebevorrichtungen, die in Fachkreisen auch "Henkel" genannt werden. Ein weiterer wichtiger Bestandteil ist der seltsam anmutende Wulstkörper mit Hohlraum, in dem vorzugsweise Gemüse, Feuerwerkskörper, Laub, nasses Laub, Ambosse, selten auch Hundewelpen bis zu einem Alter von 10 Wochen hinterlegt werden können. Papiertüten bestehen meistens zu 100% aus Papier, können aber auch aus Metall in "gegossen" werden. Diese Art von Papiertüte ist allerdings unpraktisch, weil sie viel zu schwer ist, um ein Kind Bier holen zu schicken.

Geschichte

Die Ursprünge der Papiertüte können sehr genau auf das Jahr 300 vor Christus zurückgeführt werden. Bei Ausgrabungen im Tschad konnten einige Papiertüten als Grabbeilage für den damaligen Herrscher Hiurium Bliblomibanda geborgen werden. Neben Goldschmuck und Waffen waren Papiertüten ein beliebtes Prestige-Objekt. Über phönizische Handelsrouten gelangte die Papiertüte schließlich 2006 nach Deutschland wo sie auf Grund der Fußballweltmeisterschaft keinerlei Beachtung fand.

Herr der Tüte

Im Mittelalter-Epos Herr der Tüte führt der Held Bodo Tütlin sein Heer der Untoten zum Sieg in einer epischen Schlacht, um die goldene Papiertüte aus Silber ins gelobte Land Frankreich zu bringen. Letzten Endes verfällt er der Macht der Papiertüte und verliert jede Kontrolle über sein Kaufverhalten. Er überzieht seine Kreditkarte, um bei Einrichtungsgeschäften so viel Espresso-Tassen zu kaufen, dass er Privatinsolvenz anmelden muss.


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