Panzerjäger
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Der Artikel Panzerjäger enthält Spuren von Sadismus, Sarkasmus, schwarzem Humor oder sonstigen bösartigen Grausamkeiten. |
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Ein Panzerjäger ist ein lebensmüder Soldat, der aber zu schade für das Minenräumkommando ist. Deshalb lässt man diese Soldaten auf feindliche Panzer los und sagt ihm das sei entscheidend für den Sieg (Wer's glaubt...). Panzerjäger sind im allgemeinen naiv und dumm. Das gleichen sie aber mit ihrem Mut und ihren Waffen fast aus.
Inhaltsverzeichnis
Die Waffen
Ein echter Soldat trägt bekanntlich "Waffen" bei sich. Der Panzerjäger ist da keine Außnahme: Hier finden sie eine Liste mit ein paar ihrer Lieblingsschießeisen.
Die Bazooka
Eigentlich "Ba-Soo-Ka", ist ein indianisches Blasrohr für die Gürteltierjagd. Die Amis dachten sich, sie könnten es für die Panzerabwehr gebrauchen. Leider erwies sie sich gegen schwere Panzer als ineffektiv, da den Soldaten oftmals an Puste fehlte.
Der Panzerschreck
Diese Waffe ist eigentlich nichts anderes als die Bazooka, aber mit 2 Unterschieden: 1. Sie ist DEUTSCH und 2. ist an der Seite ein Schild angebracht, auf welches die Soldaten schreckliche Fratzen malten. Die meisten Panzerfahrer machten sich so doll die Hosen voll, dass der Panzer wegen des Geruchs aufgegeben werden musste. Der Rest war vor Schreck gelähmt und bekam oft nicht mit, das sie gerade in die Luft gejagt wurden. Um auch schwere Panzer zu zerstören, hatten deutsche Panzerjäger Pustekuchen als Verpflegung.
Die RPG-7
(siehe auch Hauptartikel RPG-7)
Die "Raketowski Panzerow Gabumm!"-7 ist der Lieblingsraketenwerfer der Russen, Terroristen und sonstigen Staatsfeinden auf der Welt. Sie entstand als man herausfand das Mondraketen nicht so effektiv gegen Panzer sind als man dachte. Ebenso primitiv wie effektiv.
Die Panzerfaust
Die Panzerfaust wurde von der Boxring-Legende Mike Tyson gebaut, als die USA wiedermal Ölquellen erob... , äh Araber..., äh Terroristen totschlugen. Die meisten Panzer gehen bereits nach einem Schuss K.O. zu Boden -ach nee, da sind sie ja bereits- und explodieren dann. Warum einigen überlebenden Panzerfahrern danach ein Ohr fehlte, ist und bleibt ein Mysterium.
Das Panzerabwehr- Gewehr
Eine Variante des Luftgewehrs. Diese Waffe trifft man relativ selten an, aber es gibt sie tatsächlich! Das Gewehr schießt Spezialpatronen ab, welche die Panzerung nur Einmal durchbrechen können. Das Resultat sieht dann so aus: Das Innere des Panzers wirkt wie ein Flipperautomat, in dem Menschen zu Tode kommen. An sich keine schlechte Idee, aber wenn die Kugel durch das Loch in der Panzerung auf den Gewehrträger zurückfliegt, hat jemand ein großes Problem.
Die Haftbombe
Die Haftbombe bringt, wie der Name schon sagt, ins Gefängnis, da das Fahren von Panzern mit Bomben an der Seite in den Armeen verboten ist. In Flensburg gibt es hierfür 4 Punkte Abzug und Bußgeld von 1000 Euro. Außerdem ist es verboten, das Nummernschild des Panzers zu verdecken. Wenn man von der Feldpolizei angehalten wird und am Nummernschild eine Bombe klebt, hat das den Entzug des Panzerfahrscheins zur Folge. Nach der Schlacht von Kursk kamen auf diese Art und Weise 200 deutsche Panzerfahrer zur Infanterie. Manchmal explodiert die Bombe, was aber nur Kratzer im Lack zur Folge hatte.
Magnetbombe
Die Magnetbombe ist die verheerendste Waffe im Arsenal der Panzerjäger. Dabei funktioniert sie ganz einfach: Man entsichert sie, stellt den Strom an und wirft sie auf den Panzer. Nach 20 Sekunden wird dann ein starkes Magnetfeld aktiviert, welches jeden Panzer im Umkreis von 100 Metern anzieht. Das Resultat ist ein riesiges Knäuel aus Panzern. Die Bombe besitzt Langzeitbatterien, also kann man die Panzer in frühestens einem Jahr voneinander lösen. Versuche den gleichen Effekt mit dem Magnetfeld der Erde zu erreichen scheiterten jedoch an fehlender Stromversorgung der Polarkappen.
Die Fahrzeuge
Da manche Panzer schneller fahren als die Jäger rennen können, gibt es Jagdpanzer. Diese Maschinen werden aber oft zur Zielscheibe der eigenen Kameraden, welche den eigenen Panzer nicht vom feindlichen unterscheiden kann.
Jagdpanzer 38(t) Hetzer
Der Hetzer sorgte für viel Verwirrung, da er leichter als 38 Tonnen ist. Ansonsten passt sein Name: Er hetzt seine Opfer gnadenlos bis zum Benzinmangel und vernichtet sie mit einem Schuss, wenn sie liegen bleiben. Seine Geschwindigkeit wird vor allem durch Terpentin und Anabolika erreicht.
M18 Hellcat
Die "Höllenkatze" ist ein brachiales Fahrzeug aus den US&A. Die Geschütze feuern 10 brennende Katzen in der Minute ab, welche mit dämonischen Krallen die feindliche Panzerung aufschlitzen. Sehr effektiv im 2. Weltkrieg, außer gegen Panzer mit Balkenkreuzen, da deren gottgegebene Kraft die Katzen platzen ließen.
Der Ferdinand (Elefant)
Um Russland schnell erobern zu können verwendete man im 2. Weltkrieg wieder Kriegselefanten. Diese feuerten aus ihren Rüsseln Raketen ab um die feindlichen Panzer zu zerstören. Gegen russische Infanterie hatten Ferdinand, Benjamin Blümchen und die anderen Elefanten aber keine Chancen da diese sich als Mäuse verkleideten und den Jagdpanzer Angst einflößten.
