Panamakanal
Der Panamakanal ist ein Kanal zwischen dem Atlantik und dem Pazifik. Er wurde gebaut um den unendlichen Müll der von den Amerikanern und Europäern produziert vom Atlantik hinüber zum Pazifik und damit zu den Chinesen zu bringen.
Inhaltsverzeichnis
Erbauung
Erster Versuch
Nachdem die Franzosen erfolgreich in Ägypten den Susekanal erbaut hatten um den Mittelmeermüll unauffällig zu den Scheichs nach Arabien ins rote Meer zu schubsen (Ägypten bekommt noch heute Schmiergeld, dass sie auch ja wegschauen), hatten sie die brilliante Idee das gleiche in Panama zu machen. Dem stimmte ganz Europa freudig zu, weil alle Müll nach China schicken wollten. Doch es wurde vorerst zur Katastrophe. Frankreich beauftragte also 1897 Graf Ferdinand de Lesseps, der bereits den Susekanal erbaut hatte nun auch den Panamakanal zu erstellen.
Dabei übersah die Regierung, dass sich de Lesseps die Pläne für den Susekanal von einem Österreicher geklaut und in Wirklichkeit keinen Ahnung hatte. Der dachte sich aber, dass das ja wohl nicht so schwierig sein konnte und entwarf einen Plan von einem Kanal durch Panama ohne Schleusen. Auf die Landkarte brauchte er nicht schauen, denn so anders konnte Panama ja nicht sein als Ägypten. Berühmtes Zitat von ihm damals:
- "Ob jetzt Afrika oder Mittelamerika des macht keinen Unterschied, ist ja fast das selbe!"
Als die Arbeiter ankamen, mussten sie aber feststellen dass der Dschungel mit Hügeln doch einen gewissen Unterschied zur flachen Wüste darstellte. "Macht nix", sagten sie sich, "dann graben wir halt einen Graben!" Die Chinesen hatten mittlerweile aber Wind von der Sache bekommen und arbeiteten an einem doppelt fiesen Plan. Zum einen wollten sie den Bau natürlich verhindern, denn Müllprobleme hatten sie keine, sie schoben einfach alles hoch nach Sibirien, ohne das es Russland merkte. Zum anderen wollten sie gleich mal ein kleines Massensterben anrichten.
Sie trugen Krankheiten unter den Arbeitern ein: Malaria und das Gelbfieber. Zudem gaben sie Frankreich den klasse Tipp, zum Schutz gegen Malaria die Pfosten der Betten der Arbeiter in Wassereimer zu stellen. Warum das so war wusste zwar keiner, aber der schwachsinnige Tipp wurde angenommen, obwohl jeder Panamaer ihnen das Gegenteil erklärt hatte, doch die galten damals noch alle als dumm. Die Malaria, die natürlich von Mücken übertragen wurde breitete sich nur noch mehr aus, den die Eimer wurden zu Brutstätten der Mücken. Dadurch starben täglich vier Dunkelhaarige, drei Blonde und ein Rothaariger. In acht Jahren also ungefähr 22.000 Menschen.
Da irgendwann auf der Baustelle nur noch Kreuze rumstanden fing man an die Toten nach Europa zu verschiffen. Die Schiffe kamen aber in einen Stau, weil aus der Gegenrichtung schon ohne Ende Müllmassen aus Europa herangekommen waren (das dachte, der Kanal wäre bald bereit), die in riesigen Netzen von mehreren Schiffen gezogen wurden.
Es kam zum ersten und einzigen Schiffstau der Geschichte, der mehrere Wochen lang andauerte. Auf den Schiffen zum Kanal hin wurde angefangen Müll zu fressen, weil die Nahrung ausgegangen war und nichts voran ging, auf den Schiffen in die Gegenrichtung der wohl größte Massenkanibalismus der Geschichte, weil die Matrosen anfingen die Toten zu essen.
In Panama wurde indes der Bau eingestellt, das Geld war aus (natürlich unter anderem auch von den Chinesen gestohlen) und alles wurde einfach stehen- und liegengelassen. China feierte, Europa beschimpfte Frankreich und Panama versuchte den Kanalfriedhof als 8. Weltwunder ausrufen zu lassen.
Zweiter Versuch
Zehn Jahre später schon bemerkten aber auch die USA dass sie ein Müll-Problem hatten und wollten dass Projekt wieder aufnehmen. Damit das schneller ging, halfen sie Panama schnell zu einer Revolution gegen Kolumbien, dass sie unabhängig wurden. Investoren waren schnell gefunden. Dann überlegte sich Amerika einen genialen Plan. Der Kanal und ein paar hundert Meter Umland sollten amerikanisches Hoheitsgebiet werden, und alle Einnahmen des Kanals nach Amerika fließen.
Als Gegenzug versprach die USA Panama ihnen keine Bananen mehr zu klaun. Das damalige panamaische Oberhaupt die Tigerente akzeptierte das, wobei nicht überliefert ist wie sie unterschrieb. Nun konnte der Bau auf dem Bau beginnen. Roosevelt, der damalige Präsident stellte John Frank Stevens als Projektleiter ein, der für Planung und Logistik verantwortlich war. Der haute Amerika aber übers Ohr, indem er alles theoretisch aufstellte und dann mit den Worten "Thank you for money, Digga" kündigte mit der Begründung der Bau sei jetzt sicher.
Roosevelt schmollte ein bisschen und stellte dann den nächstbesten Militärgeneral ein, weil der nicht kündigen konnte, den Kanal fertig zu bauen. Gesagt, getan, die Pläne waren nahezu perfekt, ein Kanal mit vier Schleusen entstand und es starben auch nur noch zwei Leute pro Tag, welcher Haarfarbe sie hatten wurde aber nicht überliefert. Am 15. August durfte der erste Müll passieren: Eine echte Coca-Cola Dose!
Politische Folgen
Panama-USA Beziehung
Nachdem die Tigerente 1950 verrotet war, wurden die Panamaer langsam sauer, dass Amerika den ganzen Müllzoll absackte und fingen an dagegen zu demonstrieren. Amerika lachte kalt und ignorierte sie. Die Panamaer spannten daraufhin ein riesiges Netz durch den Kanal und fing den Müll ab. Nachdem sie genu gesammelt hatten warfen sie all den Müll über dem weißen Haus ab. Daraufhin wendete sich das Blatt recht schnell und Amerika erklärte Panama zum einzigen Besitzer des Kanals.
Chinas Empörung
Nachdem die Chinesen es beim 2. Mal versäumt hatten dazwischen zu funken, warne sie dementsprechend entsetzt als immer mehr Müll an ihre Küsten schipperte. Sie versuchte deswegen mehrere Gegenmaßnahmen:
- Das Austrocknen des Pazifiks: Jeder Chinese sollte täglich 50 Liter aus dem Meer schöpfen und in den Garten schütten. Doch irgendwie klappte das nicht, stattdessen wurden nur alle Städte zu chinesischen Venedigs.
- Die Erhöhung des Meerespiegels des Pazifiks, damit alles in die andere Richtung fließt: Jeder Chinese sollte nur noch die Hälfte jeden Tag trinken und den Rest ins Meer schütten. Leider schlug dies auch fehl.
Da Kreativität nie die Stärke der Chinesen war, steht die große Müllfrage noch heute.
Technische Details
- Der Panamakanal ist so lang, dass er von einem Meer zum anderen reicht.
- Der Kanal ist so breit, dass man den Vatikan darin Versenken könnte (Steht durchaus auf dem Plan der Taliban).
- Der Kanal ist so tief, dass die Tigerente hundertmal auf sich selbst stehen könnte und trotzdem noch unter Wasser stände. Wurde aber nicht ausprobiert, weil sie wasserscheu ist.
- Jedes 2. Müllstück was durch den Kanal kommt ist von Aldi.
- Jedes 9. Möbelstück was durchfließt ist nicht von IKEA.
- Schiffe dürfen erst seit 2002 durchfahren, viele Nationalmannschaften hatten den Antrag gestellt um zur WM nach Japan und Südkorea zu kommen.
- Den Ex-Friedhof kann man bei einer Unterwasserrundfahrt mit einem U-Boot besichtigen.
- Durch eine Schleuse dürfen höchstens 5 Tonnen Müll jeweils durch.
Legenden und Behauptungen
Viele Historiker behaupten bereits die Maya hätten einen Kanal angelegt, ihn aber wieder zugeschüttet um auf die andere Seite zu kommen. Die Relativitätstheorie von Einstein widerlegt das allerdings. Andere wiederum behaupten der Lindwurm hätte sich vor 2 Millionen Jahren schon durch die Passage gefressen, die Dinosaurier hätten aber einen Bach durch ihr Revier nicht gutgeheißen und den Graben kurzerhand wieder zugeschüttet. Außerdem behaupten Quellen das McDonalds täglich Personen zum Essen-Rausfischen hinschickt, um das dann in ihre Burgers zu verwerten. McDonalds wiederum behauptet Burger King hätte das in den Umlauf gebracht um von sich selbst abzulenken.
Zukunft
Angeblich soll der Panamakanal bald Konkurenz bekommen: Der Nicaragua-Kanal der durch Nicaragua führt. Er soll größer werden und dadurch mehr Müll durchlassen können. Panama hat aber gleich mal nachgezogen und ist dabei den eigenen Kanal durch größere Schleusen zu verbessern. Am 30.01.2024 sollen sie fertiggestellt werden. Es bleibt abzuwarten wie sich die Müll-Situation entwickelt.