Pala Tschinke

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Die Pala Tschinke ist eine enge Verwandte der gemeinen Pfand Kuche und der bissigen Crêpe. Zusammen mit diesen Schmalspurmehlern bilden sie eine wichtige Gruppe der niedrigen Nachspeisen. Sie bestehen fast ausschließlich aus einem gefinkeltem Mehl-Ei-Milch-Gebilde, welches durch die äußerst zurückgezogene und schüchterne Lebensweise noch nicht näher erforscht werden konnte. Durch die Erforschung ihrer Ahnen, den Mehlspeisen, Eierspeisen und Milchblütern erhofft man sich noch Aufschluss über die Lebensweisen dieser äußerst schüchternen und komplizierten Art.

Vorkommen

Pala Tschinken siedeln sich in jungen Jahren gerne in runden Eisenpfannen an, um Zuflucht vor ihren natürlichen Fressfeinden zu finden. Bei zunehmendem Alter verfestigt sich ihre Konsistenz, sie werden mutiger und erobern die freie Tellerbahn.

Pala Tschinken sind ein, vor allem bei Österreichern, sehr beliebtes Haustier. In diesen Breiten gehen Pala Tschinken auch gerne Symbiosen mit den verschiedensten Arten von Marmeladen (in der Bananenrepublik Deutschland auch unter Konfitüren bekannt) ein.

Abwehrmechanismen

Bei aufkommender Bedrohung rollen sich Pala Tschinken zusammen, um so vor dem Feind in einer rollenden Bewegung flüchten zu können. Des Weiteren schützen sie so ihren feinfühligen Partner Marmelade vor allzu großem Schaden.

Natürliche Fressfeinde

Pala Tschinken sind Fluchttiere, die aber von fast allen Fressfeinden erst im Alter gejagt und verzährt werden. Ab dem zunehmen erhalten sie auch eine Goldgelbe Hautfarbe. Ab diesem Alter sind Folgende Tiere ihre natürlichen Feinde:

  • der Mensch (Homo Sapiens Sapiens)

(selten auch:)

  • die Katze (Felidae)
  • der Haushund (Canis lupus familiaris)

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