Opera

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Opera, bennant nach einer Talkshowmoderatorin, ist ein roter, unförmiger Hut mit Internetzugang aus Norwegen. Man nutzt Opera, um besonders peinlich vor anderen auszusehen, und sich unheimlich langweilige aufregende Operetten anzuhören. Bei zu langem Tragen des Opera-Hutes frisst sich die Masse durch die Schädeldecke und sendet permanent an das Gehirn Werbeeinblendungen. Die rote glitschige, unförmige Masse kann man auch gut als Brotaufstrich nutzen.

Opera als Gehirnwäsche

Neben den nervigen Werbeeinblendungen sendet Opera an das Gehirn auch unterschwellige Botschaften, die zu einem Amoklauf oder zum Kauf von sinnlosen Haushaltsgeräten führen. Opera wird auch für die 10% der Homosexuellen in der Welt verantwortlich gemacht. Die Veränderungen des Gehirns von Betroffenen der Opera-Krankheit können vererbt werden. Die Krankheit führt zu sehr wässrigem, rotem, unförmigem Durchfall.

Funktionen

Opera ist mit einer Riesenanzahl von Funktionen ausgestattet, die undurchsichtiger sind als die SAP. Irgendwo zwischen all diesen mehr oder weniger nützlichen Dingen soll sich auch die Weltformel verstecken. Schade nur, dass sie bis jetzt keiner gefunden hat.

Opera Link

Mit Opera Link ist es möglich, alle persönlichen Daten automatisch an Herrn Schäuble zu schicken. Dies bedeutet, dass sie sich nicht auf sehr privaten Seiten aufhalten dürfen.

Opera Turbo

Mit Opera Turbo sollte es möglich sein, schneller im Internet zu surfen, wobei man jedoch keinen Unterschied erkennt. Dies liegt daran, dass Opera nur sehr langsam unterwegs sein darf, da sonst das O vor Altersschwäche zerbirst. Opera Turbo ist jedoch auch dazu gut, dass die rote Masse das Gehirn noch schneller an sich reißen kann.

Opera Unite

Mit Opera Unite ist es möglich, sehr schnell und sehr viel von seinen privaten Daten an andere zu senden. Sie wollen Ihre peinlichen Partyfotos auf denen sie die hässliche Nachbarin begrapschen geheimhalten? Wozu? Laden Sie sie jetzt ins Internet hoch! Jedermann wird sie einsehen können und die Erfolge im Beruf können Sie vergessen! Nie wieder arbeiten! OperaUnite übernimmt im Übrigen keine Haftung!

Nintendo DSi-Browser

Der Nintendo DSi-Browser ist die kleine rote, glitschige, unförmige Masse für Kinder. Durch die Software sollten auch die Gehirne der Kinder übernommen werden. Die Idee dahinter: Die Norweger wollen die Weltherrschaft an sich reißen. Leider gab es bei dem Treffen der Japaner mit den Norwegen Verständnisprobeme. Deshalb muss man verdammte fünf Minuten warten, bis die verdammte Seite aufgebaut ist. Verdammt!

Nintendo Wii-Browser

Der Nintendo Wii-Browser ist mit dem DSi-Browser fast ident, nur die Steuerung wurde so geändert, dass sie kaum zu bewältigen ist und jeden Nutzer verscheucht. Dazu wurden 3 Levels einprogrammiert:

  1. LV.1: Der Cursor bewegt sich so schnell, dass der Nutzer ihn nicht mehr richtig folgen kann und ständig am Bildschirmrand anstößt.
  2. LV.2: Der Cursor wird eine Spur langsamer - jedoch noch immer unkontrollierbar schnell - und kann beim Bildschirmrand hinausfahren; der Nutzer muss nun versuchen ihn innerhalb der Bildschirmfläche zu halten
  3. LV.3: Der Cursor fährt bei jeder Bewegung in eine zufällige Richtung und gibt bei Berührung des Bildschirmrandes eine sinnlose Fehlermeldung (z.B.: "Kein Disketten-Laufwerk) aus.

Außerdem wurde eine Überwachungsfunktion des Browserverlaufs hinzugefügt, welche das Leeren verhindert und in reglemäßigen Abständen den Verlauf an Nintendo sendet.

Konkurrenz


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