Onkartoff Pjotr Brottschneff

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Onkartoff Pjotr Dimitri Pralotscheff (*32.10.1944 in einem Gulag in Nordkorea) ist der wahnsinnige und okkultistische Gründer des Werbesenders HSE24 HD. Er ist der zweitreichste Mensch der Welt und leidet unter akuten Mangel denkfähiger Masse. Angeblich handelt er mit kolumbianischen Zuckerrohrschneiderrinnen. Er hat einen sehr schechten, nicht definierbaren Slang.

Kindheit

Geboren wurde Pralotscheff in einem nordkoreanischen Gulag als Ergebnis einer wilden Partynacht. Kurz nach seiner Geburt setzten sich seine Eltern nach Polen ab, so wurde er von inkompetenten Persilwerbefuzzis großgezogen. Schon als Kind musste er hart arbeiten, da er noch die Arbeit seiner Eltern leisten musste. Seiner Schilderung nach war alles zu bemängeln:

"Wie ich 3 Johre alt war, arbeitete isch täglisch inner Kouhlenmine. Det woan so 16 Stunn täglisch. Mit 5 Joarn musste isch dann Bleirarrn föa de Mafiosis anfertigen. So ungefär 18 Stunn am Tog. Mein Vororboider wor süschtisch noch Kartoffelpüree, un Obends wor ick seen Liebessklave. Dat Essn woa ne Katastrophe föa sick. Dat gab 4 volle Mohlzeiden pro Woche, meistens afrikonische Eiernudeln möt Knoblauch. Dovon haben später olle jekotzt. Un Scheißhäuser? Wat für Scheißhäuser?"

Späer wurde klar, dass er gewitzter war wie manch anderer Nordkoreaner. So konnte er mit 16 bereits das Alphabet von A bis zum C OHNE Spicker. Damit war er intelektuell weiter wie der ganze Gulag gemeinsam, weswegen er oft verprügelt wurde. Doch sein Geschick rettete sein Leben, weil er seinen Mitgefangenen die Zahlen von 1 bis 5 beibringen wollte. Deshalb schmiss man ihm au dem Gulag.

Jugend

Nachdem er aus Nordkorea über den Kaschmirpfad nach Europa reiste, war er zwar mittellos, gab aber nicht auf.

"Um ersma een Monaat Göld zu hom, hob ick ne Wöscheroi übafolln und in men Bösitz jebrachd. Dann hab ick mit Waschpulwa jediild und jeklaude Dixiklos vascherbelt. Mit meen Freunden (det warn allet seriöse VW - Mafiosi un Zuhälter) hab ick dann ne Selbsthifegrubbe für Okkultisten, Satanisten, Jardenzwergen etc. jegründet."

Seine Arbeit trug bald Früchte. Durch Werbung im Darknet (lasst uns eene dreifach gewicklte Züdsple für Silvesterböller entwickeln) erhielt seine Selbsthilfegruppe besonders von Autonomen viel Zuspruch. Nach vier Jahren hatte sie bereits sieben Mitglieder:

Karriere mit HSE24 HD

Am 11.09.2001 gründete er mit Hilfe von Jesus den - ursprünglich für Terroristen und Verschwörungstheoretiker/innen gedachten Sender HSE24 HD der ab 1.00 Uhr am selben Tag auf Sendung gehen sollte. Das bedeutet Haufen Scheiße vErbilligt zu verkaufen - das 24 Stunden am Tag! Weil aber vier trottelige Piloten von TaliAir mehrere Gebäude übersahen, hineindonnerten und das nun überall zu sehen war, glaubte Pralotscheff an Betriebsspionage, sodass er Jesus sternigte und sein Konzept für das Fernsehen überdachte. Dabei half ihm der Reinfall, wobei er durch eine morsche Diele in seinen Keller fiel. So kam er auf die Idee, seine osteuropäische Hehlerware günstig im Fernsehen zu verkaufen. Da er mit 30 bereits in der Lage war, ohne fremde Hilfe bis 102 zu zählen, entwickelte er die bekannte Pralotscheff'sche Formel zur Werteberechnung:

Gegenstand?×100 mal gekl.=10$ Diebstahlkosten×(50.000.000÷3)-90%=2.100.000 sehen? = 30$ Verkaufswert×55 Interessierte=1650$−5×30=1650-50-1000=600$ Gewinn

Sein Konzept funktionierte. Er lieferte hochpreisige Ware, sodass sein Budget wuchs, sodass er nun Dinge kaufen konnte. Pralotscheff stellte ehemalige Prostituierte als Moderatorinnen ein, worauf sich der Gewinn nochamls um 296% steigerte. Pralotscheff ging sogar noch weiter. Nun durften seine Moderatorinnen auch Teleshopper(/innen) für 4,70 pro Minute am Telefon befriedigen, was für eine Rekordgewinnsteigerung um sagenhafte 638% in die Höhe schnelle ließ. Dieses Ereignis bewegte ihn zum Börsengang, wo seine Aktien für kurze Zeit wertvoller waren wie alle Telekom-, 1&1- und Vodaphone - Aktien zusammen.

Zur selben Zeit überlegte er über ein neues Fernsehkonzept, es trug den Titel "629 mal geklaut", wo Verschwörungstheorien wie "Kot stinkt","Häuser sind XXL Grillanzünder", und "Brasilien konnte sich noch nie für die EM qualifizieren" erklärt werden. Doch dieses Konzept würde ihn 70% seines Vermögens kosten. So blieb er bei seinem Alten Konzept. Seine größten Kunden sind EDEKA, Hartz-4-Empfänger und McDonald's.

Pralotscheff hatte immer Angst vor Konkurrenz, welche urplötzlich mit 1-2-3-TV, Jawoll und ALDI auf den Plan trat. das Angebot war geringer, aber auch bis zu -1,032‰ günstiger. So zog Pralotscheff einen Unternehmensberater hinzu, der riet, nun auch Chinaware und Autos wie den Konstantinopel , Smart und den Jiangling Landwind für unter 30% des Neupreises und Interneddmodems zu verscherbeln. Neben diesen Neuerungen kann man dort nun auch Inder und Terroristen billig mieten. Das brachte HSE24 HD wieder auf Vordermann und die Konkurrenz packte ein. Die HSE - Aktie war so viel wert wie kaum eine andere. Das ebnete den Weg zum Milliardär. Er expandierte europaweit, sodass man jetzt auch in Nordkorea HSE - Produkte bestellen kann.

Esoterik und Postlieferung

Es gab Verhandlungen, AstroTV zu kaufen, was aber am Personal scheiterte. Er bestach die Mafia, sodass die Post nun auch Pralotscheffs Pakete ausliefert. Dafür kaufte er nach einer langen 10minütigen Konferenz in einer Pommesbude Daihatsu.

HSE24 HDaten

  • Insgesamt 59.700 Angestellte.
  • In 30 Ländern aktiv.
  • Billigste Produkte.
  • 10mal der goldene Duschvorhang für die hübschesten Moderatorinnen.
  • Zusammenarbeit mit anderen seriösen Institutionen wie der Mafia.

Pralotscheff heute

Pralotscheff hat den Diktatorenchefsessel 25 Jahre lang zugeschissen. Heute tut das seine bolivianische Nichte Leopold Dimitriane Pralotscheff - Fertraschadippa. Er ist nach Bill Gates mit 78,40165239 Milliarden Lampuki Silverdollar (LSD) der zweitreichste Mensch der Welt und will ein Kalifat in Bangladesh. Seine Selbsthilfegruppe hat nach 30 Jahren Bestandszeit nun sogar acht Mitglieder. Pralotscheff ist leider durch seine Nordkoreazeit dem Alkohol verfallen. Er hat 52 Kinder mit 147 verschiedenen Nutten und hat 50 Villen, 30 Autos, 2 Yachten, 1 Jet und 4 Heißluftballons, sowie 7 Überwasser - U - Boote. Den Waschsalon hat er verkauft und sieht seitdem die Geister ausgelutschter Wäscherinnen. Ach ja, er glaubt an den Salatan.

Verdienste

Pralotscheff ist die Pralotscheff'sche Formel zur Gewinnerrechnung zu verdanken. Außerdem kann man jetzt noch billiger einkaufen.

Fazit

HSE24 HD ist - gelinde gesagt - ein einziges Schrottunternehmen, welches sich mit der Entwicklung von Terroristen, Bomben, Kriegen, Räumungsklagen, Paralleluniversen und Verpackungsmüll idendifiziert. Für das Unternehmen arbeiten Sklaven in Indien und hierzulande ehemalige 8,50$ Dönerbudenangestellte. Ansonsten ist das Unternehmen GEILER SCHEIß(Amazon pack ein)! Der Gründer ist auch nich soooooooooo schlimm. Geizig, geil und potthäßlich.

Siehe auch:


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