Nordhorn

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Die Stadt Nordhorn ist eine kommunistische Diktatur in der Nähe von Pro7 mit U-Bahn-Anschluss an das europäische Telegraphennetz und einem Klon von Otto von Bismarck als Staatsoberhaupt.

Bevölkerung

Die Bevölkerung Nordhorns ist einfach zu beschreiben: Sie existiert nicht wirklich, da sie durch einen Atombomben-Abwurf im Russisch-Vatikanischen Krieg vollständig mutiert ist. Angeblich soll Nordhorn vor dieser Katastrophe zwischen 500 und 668 Mio. menschliche Einwohner gehabt haben.

Politik

Da Nordhorn eine kommunistische Diktatur ist, wird die Politik von der ortsansässigen kommunistischen Partei, der NPD bestimmt. Jedoch gibt es seit April 1887 auch ernsthafte Überlegungen, der kapitalistischen Schweiz beizutreten. Dies wird aber seit Langem diskutiert, da Nordhorn nicht bereit ist, den Schweizer Dollar als Währung zu akzeptieren.

Nordhorner Staatsoberhäupter

Die Staatsoberhäpter Nordhorns und deren Amtszeiten sind:

Kriege

Die Stadt Nordhorn hat in letzter Zeit an vielen Kriegen teilgenommen, darunter am:


Auch besonders hervorzuheben sind die Schlachten in und bei Nordhorn wie die

Nordhorn verbindet eine besonders enge Feindschaft zum Emsland. Die zahlreichen Scharmützel können hier kaum aufgezählt werden. In den Schlachten wird meist um wichtige Rohstoffe gekämpft, seltener um Rohkost.

Geschichte

Nordhorn hat eine sehr bewegte Geschichte: Das Stadtgebiet ist zwar schon seit über 5000 Jahren bewohnt, jedoch wurde die Stadt erst 1470 durch einen Wasserversorgungs-Konzern gegründet. Da die Stadt zunächst mehr als unbedeutend war, fand sich niemand, der die Rolle des Staatsüberhauptes übernehmen wollte, und so blieb die Stadt 33 Jahre lang eine parlamentarische Anarchie. Als Karl der Große die Stadt 1503 im Rahmen einer Bahnschienenverlegung zu seinem Staatsgebiet erklärte, riss er als ersten Staatsakt das alte römische Feldlager "Nordhornium" ab und errichtete an seiner Stelle eine damals hochmoderne Festungsanlage, die bis heute unter dem Namen Sankt Petersburg bekannt ist. Durch 27 Feldzüge, die von Nordhorn ausgingen, vergrößerte Karl das Stadtgebiet von den ursprünglichen 9 Hektar auf die Ausmaße von über 9,001 Hektar. Nach seinem Tod im Jahre 1666 riss Napoleon die Nordhorner Krone, die Karl der Große 1575 bei Burger King stahl, an sich und regierte bis zu seinem Sturz durch die Französische Revolution mit eiserner Hand. Um seine tyrannischen Strafen besser durchzusetzen, errichtete er 1748 in der Sankt Petersburg das erste Verlies mit Zentralverriegelung. Nach der Französischen Revolution ergriff Karl Marx 1795 die Macht in Nordhorn. Unter seiner Herrschaft wurde die Fusion mit einem anderen Staat, dessen Name bis heute unbekannt ist, zum Fürstentum Nordhorn-Lüneburg ermöglicht. Nach 50 Jahren an der Macht erkrankte er leider unheilbar an Bart-Krebs und starb 1845 in seinem Palast in Bayern München. Zwei Wochen später wurde er in der Sankt Petersburg beigesetzt. 1845 wurde Hans Butterbrot, der sich kurze Zeit später zum Monarchen erhob, nordhorner Staatsoberhaupt. Er brachte das Christentum in die bis dahin buddhistische Großstadt Nordhorn, wurde aber nach nur fünf Jahren im Amt von den ortsansässigen Heiden als Ketzer verbrannt. Er wurde von seinem Sohn, Kaiser Wilhelm II., abgelöst, welcher jedoch das Bündnis Nordhorn-Lüneburg zerstörte und durch sein fahrlässiges Handeln 1895 den 1. Apfelbaumkrieg auslöste. Nach den ersten zwei Wochen des Krieges wurde Wilhelm II. in der Schlacht um Mittelerde tödlich verwundet und vom König der Löwen abgelöst. Nach gewonnenem Krieg erbeutete der Löwenherrscher die Unsumme von 32 Milliarden Gigabyte und vergrößerte das Stadtgebiet auf 60 Hektar, was Nordhorn zur internationalen Weltmacht machte. Er wurde 1933 von einem SPD-Revolutionär gestürzt, welcher 1939 den 2. Weltkrieg heraufbeschwor, jedoch keinerlei Erfolg nachweisen kann und aufgrund seiner Unbedeutendheit hier nicht weiter beschrieben wird. Nachdem der 2. Weltkrieg 1945 verloren erschien, schloss sich das neue Staatsoberhaupt Erich Honecker lieber den Siegermächten an und gewann so den Krieg. Da das nordhorner Militär jedoch schon so in Kriegslaune war, dass es aus lauter Langeweile Zivilisten ermordete, lenkte Honecker die unberechenbare Kraft der knapp 20 nordhorner Soldaten lieber in etwas Sinnvolleres: den Krieg gegen die Marsianer. 1975 zog sich Honecker vom Mars zurück, da nach 30 Jahren Krieg drei Viertel der Soldaten in Rente gegangen waren. Honecker regierte danach noch zehn Jahre auf seinem Thron in der Sankt Petersburg. Als er 1985 starb, wurde er in seinem Vorgarten beerdigt und die Ehre des Staatsoberhauptes Nordhorns, des größten Exporteurs von Taschenbier, ging an einen preisgekrönten Klon Otto von Bismarcks. Dieser wird am 11.11.2014 im Rahmen eines mysteriösen keltischen Rituals der ewigen und allmächtigen Spinnenkönigin geopfert, die dann die Herrschaft über Nordhorn erhält. Die Spinnenkönigin gab an, dass sie nach Amtsantritt ihre Feinde zerschmettern wird. Ihre ersten Opfer werden der Herzog von Duden, der Graf Zahl und Fürst Beppo sein.


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