Nine Inch Nails

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Man sieht ihm seine Schizophrenie gar nicht an.

Die Nine Inch Nails (dt. Kreuzdübel) sind eine Musikgruppe aus Cleveland, USA. Bestehend aus dem hochgradig schizophrenen Bademeister Trent Reznor, dem an multipler Persönlichkeit leidenden Schwimmwestenhersteller Trent Reznor und dem multipel- schizophrenen Uhrmacher Trent Reznor würde die Gruppe eine heiter- beschwingte Mischung aus Smooth Jazz, Ambient, Weltmusik, Schmusefolk und Hardcorerap machen, wenn sie nur könnte.

Geschichte

Anfänge (1988/1989)

Gestresst von der äußerst zeitaufwendigen und nervenaufreibenden Arbeit als Bademeister beschloss Trent Reznor (1/3) 1988, sich ein Xylophon zuzulegen. Inspiriert von Grindcore- Interpreten wie Mike Oldfield und Cat Stevens begann er in seinem Keller herumzuexperimentieren. Dumm nur, dass Trent Reznor (3/3) über seiner Arbeit als Uhrmacher stark kokainabhängig war/ist und das Xylophon sowie den Keller sofort in Brand steckte. Das an diesem Sonntagmorgen entstandene angeschmolzene Tape sollte die erste Demokassette sein. Danach wurde mit weiteren Instrumenten wie Bratsche, Klarinette und Cello geprobt. Diese brannten besser und verhalfen so zu neuen Klangwelten.

Pretty Hate Machine (1989)

Schlussendlich gelang es Trent Reznor (2/3), einen Plattenvertrag mit TVT abzuschließen, was ihm Studiozeit für sein erstes richtiges Smooth Jazz- Album verschaffte. Nach der Aufnahme durch Trent (1/3) hielt es Trent (3/3) allerdings für nötig, das Mastertape mit einer Mischung aus Pustefix und Bier einzuschmieren- dies sollte eine folgenschwere Fehleinschätzung seitens der Musikkritiker zur Folge haben: "Pretty Hate Machine" wurde 1989 fälschlich als "Industrial Rock"- Platte bezeichnet, obwohl es sich doch nur um verklebten und verätzten Smooth Jazz handelte.

Musikalische(?) Identitätskrise und "The Downward Slinky" (1990-1994)

Um der einhelligen Missinterpretation der Musikpresse entgegenzuwirken, wurde 1991 das Schmusefolk- Album "Brocken" aufgenommen. Leider war es Trent (2/3) nicht möglich, auch nur einen Ton klar aufzunehmen, da Trent (3/3) permanent mit einer Hilti sowie einer Gatling Gun durch das Studio wütete. Der Versuch, mit der Platte "Ficken" noch irgendwas an der Musik zu retten, scheiterte schließlich an der Alkoholsucht des Produzenten (siehe Abschnitt "Remixalben").

1993 gönnte sich Trent (1/3), genervt von seinen Bandkollegen, einen Urlaub in Nordkorea. Hier wollte er sein neues Album "The Downward Slinky" aufnehmen- eine Sammlung von Geräuschen von Slinkys auf verschiedenen Treppen. Die Militärparaden, die Trent (1/3) die Aufnahmen versauten, wurden schlussendlich von Trent (3/3) restlos entweder gesprengt oder verspeist. 1994 wurde "The Downward Slinky" dann veröffentlicht.

Im Folgejahr wurde "Pretty Hate Machine" zum Soundtrack der Einführung von Windows 95.

Autoaggressiv bedingte musikalische Wandlung (bis 2000)

Als die Band nun (nicht zuletzt durch Windows 95) immer aggressiver wurde, geschah es, dass die Alben ruhiger wurden, da Trents (3/3) Zerstörungswut sich nun gegen seine eigene Zerstörungswut richtete und er nur noch vom Piano kokste. Den Flammenwerfer und die Katzenschleuder ad acta gelegt, begannen die Aufnahmen für NINs erstes Grindcore- Album: "The Frettchen" war geboren.

Päuschen, Wiederbeginn, nächstes Päuschen und Wiederwiederbeginn (2005 bis heute)

Dann wurde es still um Trent, Trent und Trent. Als im Jahre 2005 das Power- Electronics- Noise- Rap- Album "Wife- Teeth" erschien rechnete niemand mehr mit einer Veröffentlichung- zumal Trent (3/(3-1)) inzwischen durch Entzug verstorben war.

Es folgte das bessere Black Metal- Album "Coke Zero", welches durch düstere bayrische Bierzeltmusik und das Geräusch kalbender Kühe auf Platz 1 der Bravo- Charts landete. Nun bekam Trent (1/2) allerdings eine Eingebung (postmortal, jawohl!) von Trent (3/2), der ihm befahl, alle Raps, Hooks, Noises, Riffs, Bitches und Fucks aus seinem dato in Arbeit befindlichen Gangsta- Rap- Album "Ghosts" zu löschen. Ein schwerer Fehler, wie sich später herausstellte.

Nach "Schlüpfer" wollte sich Trent auflösen. Hat er aber nicht getan. 2013 erschien "The Hesitations of Karl Marx". Tut das Not? Ja, tut es. Denn erst seit Trent (jetzt aber alle fünf) begonnen hat, am Tag drei Schachteln Kinder zu rauchen, ist die Musik der Nine Inch Nails endlich das, was alle Reznors früher mal wollten: Radiotauglich.

Besetzungswechsel

Nicht mal alle haben's aufs Bild geschafft.

Besetzungswechsel sind bei Trents Rumpelkombo irrelevant, nicht erwähnenswert und werden unter den Teppich gekehrt. Der Autor dieses Artikels hält jedoch folgende Insassen, äh, Musikgenies für erwähnenswert:

  • Richard Hattrick (später mit seiner Soloband Hilti erfolgreich)
  • Danny Loser
  • Robin Fick
  • Chriss Wrumms!! (später u.a. beteiligt am Soundtrack zum Computerspiel "Dumm3")
  • Charlie's Klaus (verdient sich seit 2004 mit Splatterfilmen dumm und dappig)
  • Schorsch Fries (wo spielt der eigentlich nicht mit? WO???)

Remixalben

Unter erwähnenswertem Drogeneinfluss sowie unter Zuhilfenahme weiterer renommierter Gummizelleninspekteure wurde insgesamt viermal der Versuch unternommen, dem ursprünglich angedachten neoklassizistischen Sound entgegenzukommen, jedoch in der Regel vergeblich... Entsprechende Alben sind in der Diskographie unter "Remixalben" vermerkt.

Diskographie

Nine Inch Nails gibt's auch in der Schweiz.

Studioalben

  • 1989 – Pretty Hate Machine (später "Pretty Gates' Machine", s.o.)
  • 1992 – Brocken
  • 1994 – The Downward Slinky
  • 1999 – The Frettchen
  • 2005 – Wife- Teeth
  • 2007 – Coke Zero
  • 2008 – Ghosts I–IIII
  • 2008 – Schlüpfer
  • 2013 – The Hesitations Of Karl Marx
  • 2016 – Not the actual Trent (Geht das wieder los...)
  • 2017 – Add Violins

Remixalben

  • 1992 - Ficken
  • 1995 - Further Down The Slinky
  • 2000 - Trent's Falling Apart
  • 2007 - HRZMGPF!!!!, 4566733137!!!!

Linktipps: Faditiva und 3DPresso