Nebelparder

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Nach 7-wöchiger Pirsch durch die südmongolische Bergsteppe ist der renomierten deutsch - israelischen Tierfotografin Hentirama Dunkelhuht dieses Einzigartige Tierfoto gelungen, das auch schon auf dem Titelblatt des Tiermagazins Wildlife zu bestaunen war.

Der Nebelparder gehört zur Gattung der Nebelasiatischen Wüstwetterkatzen (englisch asia foggy cat) und ist in der freien Natur sehr selten zu Gesicht zu bekommen. Das vegetarische Raubtier ist verwandt mit der Savannen-Giraffe (englisch savannah skyscraper), was auch das ähnliche Fellmuster erklärt. Der einzige Unterschied ist, dass das Fell des Nebelparders eine Länge von bis zu drei Metern erreichen kann, beim Giraffen sind maximal fünf Meter möglich, also nur ein Drittel von Ersterem.

Lebensweise und Nahrung

Der Nebelparder ist ausschliesslich bei Nebel unterwegs und deshalb in den Feuchtgebieten der asiatischen Wüste zu Hause. Die Grosskatze nimmt ihren täglichen Wasserbedarf, den sie dem Nebel entzieht, über ihre Fellporen auf und speichert ihn in der linken Gehirnhälfte ab. Das Tier besitzt keine Blase, sondern gibt den Urin über die Augen ab, weshalb der Nebelparder sehr oft einen sehr traurigen Eindruck macht. In der Regel verdunsten diese Tränen wieder schnell, um zu Nebel zu werden, womit auch der Fortbestand der Art gesichert ist. Die Nahrung des Parders besteht in der Regel aus Nebelplankton, asiatischen Haustieren sowie Hundefutter asisatischer Regierungsgebäudekantinen. Hierzulande ernährt es sich von Grabblumen und hehren salbungsvollen Sprüchen Geistlicher.

Fortpflanzung

Das Paarungsverhalten dieses Parders in der freien Natur liegt weitgehend im Ungewissen, weil es noch keine Kameras gibt, die Nebel extrahieren können. In mitteleuropäischen Breitengraden paaren sie sich in der Regel mit Zoowärtern, Pfarrern oder Totengräbern. Jedoch wird das spektralfusische inkremental Elaborat der evaluierten Quotation vom habituellen Usus bezogen auf die reformierten Katholiken entkräftigt.

Der Nebelparder, ein gefährdetes Geschenk der Natur

Der Nebelparder wird zwar von der asiatischen Bevölkerung höchst geachtet und geschützt. Da der Parder sich aber häufig schwere Kopfverletzungen beim Herumirren im Nebel zuzieht, die sich in der Nähe von Autobahnen drastisch häufen, ist die Art auf die Liste der bedrohten Tierarten gesetzt worden. Versuche diese Art mit Nebelschweinwerfern auszustatten scheiterten bisher an Größe und Gewicht der Technik. Nach der erfolgreichen Nachzucht in diversen Zoos und der geglückten Auswilderung in die Betätigungsfelder zahlreicher Beerdigungsinstitute erfreuen sich die Nebelparder heutzutage einer wachsenden Zahl und Fangemeinde bei den Angehörigen frisch Verstorbener.


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