Naturkundemuseum

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Oha, der Artikel muss überarbeitet werden!Eingestellt am 12.08.2010

Dieser Artikel ist unlustig, inkohärent, platt wie ein Pfannkuchen oder noch nicht fertig. Vielleicht auch alles davon oder gar nichts, auf jeden Fall muss hier noch was gemacht werden.

Siehst du auch so? Klasse! Wie wäre es denn, wenn du dich darum kümmerst? Verbessere ihn, bau mehr Humor ein, schreib ihn zu Ende, mach einen guten Artikel draus! Ja, werter Unbekannter, genau du!

Mehr zu den Mängeln und vielleicht sogar Verbesserungsvorschläge findest du möglicherweise auf der Diskussionsseite des Artikels.

Dieser Kasten darf nur von Funktionären und Diktatoren entfernt werden.

"Dunkle Hallen mit toten Sachen drin". Naher Verwandter des "Dunkle Hallen mit Sachen drin".

Bereiche

Der Kenner kann innerhalb eines Naturkundemuseums klar zwischen folgenden Fachbereichen unterscheiden:

  1. Die zoologische Sammlung (Dunkle Räume mit toten Tieren drin)
  2. Die paläontologische Sammlung (Dunkle Räume mit ganz alten, oft platten, aber immer toten Tieren drin)
  3. Die botanische Sammlung (Dunkle Räume mit toten und zumeist plattgedrückten Pflanzen, aber ohne tote Tiere!)
  4. Die entomologische Sammlung (Dunkle Räume mit toten Käfern und anderen toten Krabbeltieren aber ohne tote Pflanzen)

Mitarbeiter

In allen diesen Fachbereichen gibt es zahllose Mitarbeiter, die sich innerhalb dieser, aber auch zahlreicher weiterer dunkler Räume bewegen und ihrem täglichen Kampf ums Da- und Dabeisein fristen. Gearbeitet wird in Bürozellen, die als Arbeitsräume bezeichnet werden. Wichtigstes Ziel eines jeden Mitarbeiters ist immer der Erhalt der Heimschlaferlaubnis, die es jedem Mitarbeiter erlaubt, zumindest die Nächte nicht auch noch in den dunklen Räume verbringen zu müssen. Daher wird in diesem Zusammenhang auch gern der Begriff von der beschützenden Werkstätte mit Heimschlaferlaubnis verwendet.

Bei den Mitarbeitern eines Naturkundemuseums muss zwischen Forschern und Technikern unterschieden werden. Die Aufgabe der Forscher ist das Sammeln von Sammlungsgut, um die dunklen Hallen zu füllen. Dabei kann zwischen den Forschern der verschiedenen Fachrichtungen klar unterschieden werden und es gilt der Leitsatz: "Die Trägheit eines Forschers steht im Verhältnis zur Fluchtgeschwindigkeit seines Sammlungsguts". Wichtigster Arbeitsplatz der Museumsforscher ist immer eine der zahlreichen und dunkel gehaltenen Kaffeerunden. Hier wird geforscht, gelehrt und belehrt. Hier wird die Welt verstanden und bei strittigen Fragen steht immer ein Kaffeesatz zur Verfügung.

Bestandwachstum

Da meistens ältere Menschen in geistiger Verwirrtheit in ein solches Naturkundemuseum gehen, machen sich das die kaum jüngeren Forscher zunutze und verwerten sie direkt für ihre Ausstellung. Es dauert meistens länger, bis diese dann auch in den Bestand aufgenommen werden. Es liegt aber an der Bürokratie, nicht daran, das die Menschen lange leben.


Linktipps: Faditiva und 3DPresso