Naseneinsiedlerkrebs

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Der Gemeine Naseneinsiedlerkrebs ist ein Popelfresser und böser Räuber. Zusätzlich lebt er von Schuppen, die er hinter den Ohren abweidet.

Hoffentlich kriecht er nicht in meinen Zinken

Der Naseneinsiedlerkrebs sucht sich einen neuen Wirt

Naseneinsiedlerkrebse leben bevorzugt in Nasen, die sie, wenn sie wachsen, immer wieder durch größere eintauschen. Häufig sind die Nasen der Wirte von einer stachelig braun- und rosafarbenen Kruste überzogen. Das liegt an der Ansiedlung von Kolonien des Stachelpopel, eines Nesseltieres. Dieser Popel vergrößert das kalkhaltige Gehäuse so, dass es dem Krebs genau angepasst wird.

So ein fieses Ding hat auch noch Helferlein?

Symbiotisch siedeln sich zu den Krebsen oft Pflanzen und Tiere wie z. B. Schmarotzer oder Wimperntierchen. Schützen müssen sich vor allen Dingen Politiker und Ökofutzis vor dieser hauptsächlich aus Schwachsinn bestehenden Kreatur, da sich diese durch Bürokratie und Achselschweiß angezogen fühlt.

siehe auch: Nasentier


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