Mungo

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Der Mungo lebt im nördlichen Südwesten von Schlumpfhausen, wo er sich gemeinsam mit dem Affenpiloten mit Armen aus Wurst und dem Weihnachtsbullen eine Zweiraumwohnung teilt, an der oberen Müllstraße 37272512.

Nahrung

Mungos ernähren sich primär von Schlümpfen. Manchmal auch von Menschen, da diese extrem schmackhaft sind und es immer mindestens 2000 davon auf der Erde gibt.

Fakten, die keinen interessieren

Die Kurzform von Mungo ist Manguste, welcher zwischen sechs und 30 Beine hat. Es ist zu unterscheiden:

  • der sich normal verhaltende Mungo, der niemandem schadet
  • der Schadmungo, der allen schadet
  • der Problemmungo, der das image des Schädigenden hat und eng mit dem Problembär verwandt ist.

Erscheinungsbild und Paarungsverhalten

Der männliche Mungo hat kurze, dicke Beine und ihr Fell ist meistens grün bis orange. Da es Gott jedoch 1943, mitten im 2. Weltkrieg, nicht für nötig hielt, einen weiblichen Mungo zu erschaffen, sondern im Vollrausch nur die Mango erschuf, ist der Mungo fast ausgestorben. Da Gott leider aufgrund dessen dem Mungo einredete, er solle sich doch mit Mangos paaren, rät die Weltgesundheitsorganisation seit neuestem vom Verzehr von Mangos ab.

Vorkommen in TV und Fernsehen

Bisher fand dieses possierliche Tierchen nur in der Serie "Invader Zim" wo der tacosüchtige Gir einmal den weltberühmten Satz sagte "Ich will als Mungo gehn" und "kann ich ein Mungo sein?", wodurch die meisten Menschen erst lernten was ein Mungo überhaupt ist.

Geschmack im echten Leben

Ein Mungo schmeckt im echten Leben ein wenig nach Huhn. Wird er jedoch weich gekocht eher wie Eber, wenn man ihn dann noch mit Zitrone "veredelt" so schmeckt er nach Schwein. Der verzehr von Mungo's ist jedoch seit 2311 Jahren verboten.

Geschmack in der Matrix

In der Matrix ist Mungo eine Spazialität und schmeckt,wie die meisten Spezialitäten nach Dreck mit Johannisbeeren.In der Matrix ist jedoch Mungo essen wie in der Realität nur bedingt erlaubt.


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