Motion Capture

Modernstes Motion Capture: von der Realität kaum mehr zu unterscheiden

Motion Capture ist eine Technologie, die es hässlichen Menschen erlaubt, in Filmen und Spielen eine bedeutende Rolle zu übernehmen (wenn schon nicht in Form ihres Äußeren, dann doch zumindest durch ihre Bewegungen). Konkurrierende Technologien existieren zwar, werden aber von Steve Buscemi, Hugo Weaving und Tommy Lee Jones unter Verschluss gehalten.

Verfahren

Gängige professionelle Verfahren funktionieren über Kugeln bzw. Aufkleber mit Sendern oder Magneten oder Reflektoren, die man an die Schauspieler pappt. Das ist beliebt, denn es macht in Making-Ofs immer viel her.

Andere Methoden arbeiten beispielsweise über Schall oder mit Stereoskopie-Kameras. Vorteil dieser Methoden ist, dass man die "Schauspieler" damit auch heimlich aufzeichnen kann.

Wunderschön!

Eine besondere Methode stellt die Kernspintomographie dar, mittels derer Pornos gedreht werden. Diese richten sich zumeist, aber nicht ausschließlich, an gebildetere Konsumenten; Beispiele:

• Ab in die Röhre, du heiße Göre!
• Kontrastmittelinjektion 1-5
• Mega-Romanz-Pornografie (für Doktorinnen ab 40)

Spezialfälle

Ein Spezialfall ist das Performance Capture, bei dem im Grunde dasselbe passiert, nur dass die Bapper im Gesicht hängen. Grund ist, dass es Menschen gibt, deren Antlitz eigentlich ganz ansehnlich sein könnte, wenn es ein Kilo leichter wäre. Im Computer kann man einfach entlang der Y-Achse skalieren, dann sieht die Sache schon viel besser aus (die Y-Achse ist dabei die Achse für Rechts-Links, wie sich ja von selbst versteht).

Und schon kann man sich die ganze Diskriminierung sparen, ist das nicht toll? Sofern die fetten Säue sich auch sonst nicht blicken lassen natürlich.