Metaphysik
Die Metaphysik (vom altnordischen Ausdruck "Met a Physik", zu deutsch "Ein Honigwein pro Physiker) bezeichnet die Betrachtung grundlegender Fragen, erörtert von unter Alkoholeinfluss stehenden Physikern. Die Einordnung als wissenschaftliche Disziplin ist heute Umstritten, da neue Begriffe ebenfalls die ihnen zustehende Anerkennung verlangen (siehe Eulenkunde).
Inhaltsverzeichnis
Geschichte
Frühsteinzeit
Die erste aufgezeichnete (wortwörtlich) Diskussion über metaphysische Probleme geht auf die Entdeckung eines neuen Wirkstoffs zurück, den "Es-dreht-sich-alles". Archäologen haben Grund zur Annahme, dass Ogar der damals Junge mit den Worten: "Ist das wirklich alles so wie ich es sehe oder sehe ich, sehe ich doppelt?" , die seither mit Leidenschaft geführte Debatte anzettelte.
Antike
Im griechischen Sprachraum wurden die Probleme, die die bisherigen Forschungen ausklammerten, entdeckt. So waren die Schriften, die um 1500 v.Chr. entstanden weit weniger inspiriert als frühere, jedoch nur mündlich übertragene. Historiker beschreiben die Möglichkeit, dass die Mischung von Wein mit Wasser, damals üblich, diesen Inspirationsmangel auslöste.
In der Folge wurden langweilige Theorien abgefasst, vor allem Plato war ein spiessiger Geselle, der das Denken in den Vordergrund zu stellen suchte. Später wurde dieses Vorhaben glücklicherweise zurückgestellt.
In China gab es zur selben Zeit schon vollständige Ergebnisse zum behandelten Stoff, allerdings wurden diese zerstört als der Kaiser ausversehen den dafür bestimmten Lagerraum in die Luft sprengte (was heute allgemein als die Stunde der Erfindung des Schiesspulvers gilt).
Mittelalter
In dieser düsteren Zeit befasste man sich mit der anregenden Aufgabe die langweiligen antiken Ergebnisse ohne Wasser zu interpretieren. Dabei wurden erste Regeln zur weiteren Bearbeitung ausgearbeitet. Diese Sammlung von Regeln bezeichnete man als Schüler-das-ist-nix-für-dich-astik, wobei mittlerer Teil von modernen Metaphysikern und Minderjährigen heftig kritisiert wird.
Neuzeit
Im allgemeinen Aufruhr, der dieser Zeit Horizont ist, wurde die Auflehnung gegen Regeln geübt und natürlich auch auf die Metaphysik angewendet. Seither existierten also keine Regeln mehr, was allerdings indirekt zum 30-jährigen Krieg führte (Gerüchte gehen um, dass damals sowohl der Papst als auch quasi jeder andere Mehrbessere tranken, ohne dabei Regeln zu beachten). Aufgrund der zerstörerischen Kräfte der Regellosigkeit wurden ganz einfach neue Regeln eingeführt, soll heissen neu benannt und so verbogen, dass für die Verbieger möglichst viel Gewinn heraussprang.
19./20. Jahrhundert
In dieser Zeit fand ein neuer Gedanke, der Absinth, zugang zu den brillantesten Köpfen, Folge war der Nicht-ich-bin-nicht-betrunken-lismus, der die Bedeutung der als "Realität", also nüchtern wahrgenommenen Umgebung, zuschmälern suchte. Es gab aber Vielseitigen Widerstand gegen diese neuen Theorien. Bedeutende Vertreter waren die Ünterstützer der Prohibition und Rauschgiftvertreter.
Einführung in die grundlegenden Konzepte der Metaphysik
Wie oben erwähnt beschäftigen sich die in der Metaphysik beschäftigten mit Grundlegenden Fragen. Dabei ist die veränderte Wahrnehmung und damit das Sein im Bezug auf Rauschzustände wichtigster Bestandteil der theoretischen Erklärungsversuche. Einheitlich erörtert die Metaphysik den Boden ihres zu behandelnden Gegenstandes als wert ihn zu ergründen. Auf dem Boden solcher teilweise hypothetischer Biergläser soll, so die Annahme, die in sich selbst und ihrem Bezug zum totalen Seinszusammenhang entsprechend ergründet zu behandelnde partielle Erkenntnis bewegen, dass das betrachtende Subjekt insgesamt, meist mittels gedanklicher Wahrnehmung, ist. Das "Ist" kommt vor allem in Merksätze wie "Ich bin, also, der Rest ist mir jetzt irgendwie entfallen" zu seiner prägenden Rolle. Allerdings hat man im 20. Jh. herausgefunden, dass das Sein wohl nicht ist, sondern mehr vor sich hinwest, weshalb auch der Todesgedanke als äusserst erschreckend beurteilt wird. Im Grunde ist die Rolle von Stühlen, rein exemplarisch gebraucht, wesentlich für die Bildung einer konventionellen Konformität, die durch das Phänomen der Erscheinung selbst verlangt wird, indem der Stuhl stuhlt. Dieses Prinzip lässt sich auf alles anwenden, so eist Eis und Relativitätstheorie relativitätstheoretisiert. Dieses Hilfsmittel, als mehr darf die Begriffsbildung aufgrund des unterentwickelten "Selbstvertrauens" der Sprache nicht betrachtet werden, ist allerdings in dem Punkt fehlerhaft, dass es aus eigener Intention ohne Erkenntnis des Grundes seiner Selbst und dessen Existenz handelt. Vergleichsweise schwierig sind die weiterführenden Probleme der sich selbst als Grundlage jeglicher Grundlage betrachtenden Disziplin. Hier wird das ganze nicht weitergeführt, da das chinesische (seit der Übernahme aufgrund des Insolvenzverkaufs) CIA öffentliche Publikation der unverständlicheren Theorien aus Gesundheitsgründen untersagt.
Herrschaftsanspruch
Die Gilde der Metaphysiker hat beschlossen, dass sie einen legitimen Anspruch auf sämtliche Grundlage von allem hat. Das begründet sich daraus, dass sämtliche Wissenschaften auf dem Grundlegenden basieren, Thema der Metaphysik. Sämtlicher Fortschritt wird außerdem als fehlerhaft angesehen, denn alle Forschung (auch die metaphysische) sollte auf dem Grund, der also nur von oben genannter Disziplin freigelegt werden kann, basieren. Da die Metaphysik aber erst seit der Frühsteinzeit existiert und, über den Beschluss in den Garten des Dorfpolizisten zu urinieren, noch nicht viel zustande gebracht hat, ist dieser Grund nie vorhanden gewesen, alles also in der Schwebe, was, Physikerweisheit (wenn sie nicht gerade blau sind), aufgrund der Schwerkraft nicht funktioniert. Hier muss man anmerken, dass das mit der Schwebe schon funktionieren könnte, und zwar im interplanetarischen Raum. Physiker sind dazu im Stande Dinge schweben zu lassen, allerdings nicht die ganze "Welt", was die Anmerkung entkräftet. Auf jeden Fall ist der Herrschaftsanspruch also klar ersichtlich und metaphysisch fundamentiert.
Metaphysisches "Sein"
Sicherheitshinweis ihrer CIA: XB5B Sein ist als ganzes Beziehungsgeflecht gedacht, das alles Seinende, also alle Objekte umgiebt und durchdringt, dabei aber nicht eigenständig sondern zugleich unabhängig ist. Das Wahrnehmende Sein findet Sinn nicht nur in Betäubung, wie durch Fiktion, sondern auch im Bezug, nicht einem einfachen, sondern einem existenzial totalitären, zum Sein und dem ganzen, beziehungsweise dem nicht sichtbaren Horizont. Dieser Horizont liegt hinter dem menschlichen, ist aber der einzige. Um diesen Horizont zu bestimmen, muss man erst den Grund, hier als der Sinn des Seins, verstehen, um dann auf die eigentliche Frage, den Sinn des Seins weiterzustossen. Paradox an dem ganzen ist offensichtlich, dass Grund und Sinn, obwohl etymologisch nicht verwandt die gleiche Bedeutung haben. Dem ganzen entspringt eine Abneigung des Seinenden an den Gedanken. Das entstandene Geflecht lässt sich nur dadurch lösen, die "Welt", also die Welt, als ganzes zu verstehen, in ihrem Sein versteht sich. Um Das Sein der Welt zu verstehen muss man den Sinn von Sein verstehen. Insgesamt erlaubt sich die Metaphysik hier eine logische Vermittlung: Mehr trinken.