Metalwürstchen

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Das Wort Metalwürstchen leitet sich aus den Worten Metal und Würstchen ab. Dieses Wortkonstrukt beschreibt sowohl eine Lebenseinstellung, als auch eine äußerst nahrhafte Fleischspezialität.

Übertragen auf Personen, stellt der Begriff Würstchen keinerlei Beleidigung dar, solange er im Zusammenhang mit Metal steht. Das humanoide Metalwürstchen erweckt zwar oft den äußeren Schein es sei unantastbar und dennoch ist es in Gesellschaft anderer Metalwürstchen gut aufgehoben und erweist sich als ein treuer bzw. truer Freund und Gefährte.

Der Metaller ist eine anspruchsvolle, meist fleischfressende Spezies, die Fleischersatzprodukten eher kritisch gegenüber steht. Zudem sei auf ein sattes Knackgeräusch beim Reinbeißen zu achten, sowie ein zufriedenes Mampfen und Schmatzen des Essenden.

Verkauf

Im Supermarkt läuft man aufgrund der großen Auswahl Gefahr, einen falschen Griff zu tun, um zuhause schockiert feststellen zu müssen, keine Metalwürstchen gekauft zu haben. So gilt, dass ein Metalwürstchen kein synthetischer Klopps aus Tofuresten ist und nur von Naturdarm eingefasst sein darf.

Arten

Das Metalwürstchen unterscheidet sich im wesentlichen vom Tokio-Hotel-Wüstchen, durch sein böses Image. Ein Tokio-Hotel-Würstchen würde zwar gerne das böse Image erfüllen, ist aber durch seine Medienverträglichkeit nicht böse genug um true zu sein. So steht das Tokio-Hotel-Würstchen stellvertretend für die Mini-Winni-Würstchenkette, die aus vielen kleinen Würstchen besteht und vorwiegend von Kindern genussvoll schnabuliert wird, wie leider auch die "Musik" seines Namengebers. Hingegen das Metalwürstchen in seiner vollkommenen Schönheit und Größe symbolisiert all das, was der harte Kerl vorzugsweise zu Bier einnimmt.

Ein Glas Metalwürstchen hat im Normalfall den Inhalt von sechs Würstchen, was haargenau auf ein Sixpack Bier abgestimmt ist. Somit eine mehr oder weniger übernatürliche Symbiose zweier unverzichtbarer Nahrungsmittel.


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