Metallfresse

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Die Metallfresse ist ein Folterinstrument aus dem Mittelalter, welches während des Krieges von den Franzosé dazu benutzt wurde Informationen von Gefangenen zu beschaffen. Es handelt sich dabei um eine Konstruktion aus rostigem Metall, das dem Opfer die Selbstkontrolle über die eigenen Zähne nehmen soll (vergl. Keuschheitsgürtel).

Entstehung

Entwickelt wurde die Metallfresse 1441 von dem berühmten Alchemisten und Foltermeister Hans Wurst. In ihrer ursprünglichen Form bestand sie aus handelsüblicher Zahnpasta, was sich allerdings schnell als hirnrissig erwies, da die Gefolterten darin keinen Grund sahen, irgendwelche Geheimnisse auszuplaudern. Später wurde es mit Metall versucht, was schon deutlich sinnvoller war.

Heutige Verwendung der Metallfresse

Schlimme Eltern quälen ihre Kinder sehr gern mit dem Tragen einer Metallfresse. Diesen fällt dann das Sprechen schwer, sie werden in der Schule stets gemobbt und müssen große Schmerzen ertragen.

Das Anbringen von Metallfressen in Kindermündern stellt das erste Projekt der Menschenverbesserung auf Populationsebene dar.

Experten für derartige Grausamkeiten sind die stark sadistischen Kieferorthopäden. Der Name klingt absichtlich sehr professionell, damit die Schrecklichkeit einer Metallfresse nicht jedem sofort auffällt.

Eine große Gruppe der Metallfressen sind die genetisch manipulierten Tokio-Hotel-Gören.


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