Menno

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Menno (auch Männo) ist ein Ausruf, mit dem man seinen Unmut in Bezug auf bestimmte Vorgänge zum Ausdruck bringen möchte.

Entstehung

Das Wort entstand vor knapp 4300 Jahren, als in Deutschland ein enormer Verfall der deutschen Sprachkultur zu verzeichnen war. Während Ägypter und andere Völker dieser Zeit durch imposante Bauten und neue wissenschaftliche Erkenntnisse den Status von Hochkulturen zugesprochen bekamen, feilte der Deutsche lieber an seinen ihm heute noch eigenen Grundtugenden, die da lauten: Pünktlichkeit, Gründlichkeit, Unfreundlichkeit und der Hang, irgendwelchen uniformierten Deppen mit komischen Bärten blind nachzulatschen. Bald merkten die Deutschen, was sie da die ganze Zeit für einen sinnlosen Kappes machten. Voller Neid blicken Sie auf die großen Kulturen und ließen fortan vor allem sprachlich viele Elemente der Hochkulturen einfließen, die aber zur totalen Verramschung der Sprache führten (vergleiche: Anglizismen; aktuelle Sprachentwicklung).

Man betrachte dazu einen typischen Dialog aus der damaligen Epoche:

  • Ramses mitbekommen? MC Pharao is in da Pyramide!
  • Leck mich am Quader, du Krokodilbumser!

Der damalige deutsche König Gruntzwardl beauftragte die begabtesten Sprachwissenschaftler damit, eine Lösung für dieses Problem zu finden. Nach fünf langen Tagen präsentierten diese das Wort "menno" als Allheilmittel für jegliche sprachliche Verkommenheit. Das Bild der deutschen Sprache wandelte sich in kurzer Zeit völlig:

  • Ramses mitbekommen? MC Pharao is wieder in da Pyramide!
  • Leck mich am Quader, du Krokodilbumser!
  • menno.
  • wat?

Experten bezweifeln, dass der Ausruf wirklich zur Heilung der deutschen Sprache beigetragen hat. Sie machen hierfür vielmehr die zwei Tage später getätigte Erfindung der gehobenen Sprache verantwortlich.

Bedeutung und berühmte Zitate

Ungeachtet dieser Diskussion wurde "menno" zu einem wichtigen Baustein der deutschen Sprache. Es folgt eine Auflistung der bedeutendsten Zitate, in die der populäre Ausruf Einzug fand.

"äh... dings...menno."
(Stoiber nach Bekanntgabe des amtlichen Endergebnisses der Bundestagswahl 2002)

"menno."
(Penner Gustav beim Blick in seinen leeren Flachmann)

"menno."
(Ralf Schumacher bei der jährlichen Schumacher-Familienfeier, nachdem ihn Michael im BobbyCar-Rennen abgehängt hat)

"Keine Mettwurst? menno!"
(Rainer Calmund zum Metzger)

"menno."
(Zwerg Sunny in "7 Zwerge")

"Oh behave, baby! Oh yeah, oh... mennoo!"
(Austin Detlef Danger D! Powers, als er mitten im Akt mit der geilen russischen Agentin den Verlust seines Mojos realisiert)

Zukunft von "menno"

Jüngsten Gerüchten zufolge versucht die Regierung, das deutsche Trendwort in das Ausland zu exportieren. Durch die Einnahmen hofft man, einen guten Friseur für Angie finanzieren zu können. USA, Japan und Frankreich haben schon Interesse bekundet. Von einer Einigung über den Verkauf dieses gloriösen Wortes, welches so tief in der deutschen Geschichte verwurzelt ist, sind die Parteien aber noch weit entfernt. Die ausländischen Flattermuscheln können das alle nicht richtig aussprechen, was eine Einigung natürlich erschwert. Da alle Politiker (wie auch der gute Spucki aus Traumschiff Surprise) der Gattung der Galapagosschildkröten angehören, wird mit einem Ergebnis nicht vor dem 3. Quartal 2020 gerechnet (Wenn wir schon 2020 haben, dann aktualisieren Sie gefälligst!)


Linktipps: Faditiva und 3DPresso